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  • WPPVUSER

75 Beiträge seit 11.06.2023

Umfragen als Quelle des Unsinns

Umfragen sind meist bedingt durch die Auftragsvorgaben bereits im Ergebnis definiert und daher ungeeignet eine wirkliche Aussagekraft zu haben. Nur, die Medien scheinen davon nichts zu wissen bzw. sind die Medien nicht selten die Quellen solcher Umfragen.
Wie soll man auch wirklich antworten, wenn die Vorgaben bereits so gestellt sind, dass die Mehrheit nur eine Option als angemessen sieht.
Was das Thema "Männliche Gewalt gegen Frauen" betrifft, ist das ohnehin ein schwieriges Umfeld. Da wird zu viel an Graustufen ausgeblendet und übersehen, was das Bild völlig verzerrt. Im Scheidungsverfahren sind meist und fast immer die Männer die Benachteiligten, im Sorgerechtsverfahren ist es teils noch drastischer. Nicht umsonst heißt es: "Die Frau ist die einzige Beute, die ihrem Jäger auflauert". Unstrittig ist aber auch eine enorme Verrohung. Teils importiert aus anderen Kulturkreisen mit erschreckender Brutalität (nicht nur gegen Frauen), teils aber auch das Ergebnis einer Gesellschaft aus zerstörten Familien und kaputten Lebensläufen. Wenn Menschen keine Geborgenheit, keine intakte Elternbindung in den ersten Lebensjahren aufbauen können, über Krippe, Kita und Ganztagesschule nur fremdbetreut werden, ständig dem Konflikt mit anderen Kindern um Rangfolge, Zuwendung und Freiraum ausgesetzt sind, wie sollen diese Menschen dann in eine Beziehung besser sein? Dass dann die Gewalt bei Männern schneller ausbricht (Frauen sind hier subtiler und auch körperlich nicht so bevorzugt), liegt nahe.
Daher, Gewalt gegen Frauen ist nicht zu verharmlosen und diese Gewalt ist ein Unding. Umfragen mit einseitigen Zuspitzungen oder gar manipuliert helfen aber da nichts. Die Ursachen müssen betrachtet werden und das nicht mit der "FeministenBrille". Seit Jahrtausenden sind wir Menschen in Familien aufgewachsen. Das jetzige Experiment, des Menschen Entwicklung als Gesellschaftsaufgabe unter Auflösung von Familie zu versuchen, ist kein guter Weg gewesen und zeigt immer mehr sein Scheitern.

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