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  • Alexander Durin

mehr als 1000 Beiträge seit 21.03.2013

OT: Kobold und der CCC

ludmillaZ schrieb am 12.11.2021 20:15:

Das ist aber wirklich nur "mancher". Die glauben dann wohl auch, dass die Saugleistung eines Staubsaugers von der Wattzahl abhängt.
;-)

Das ist nun wirklich OT: bevor man daran gedacht hat, die Saugleistung eines Staubsauger zu beurteilen, hat man sich Gedanken darüber gemacht, wo der Staubsaugermotor denn platziert werden sollte.

Denn bei den alten Kobold-Staubsugern (Gott hab' sie selig: die sind unverwüstbar) war der Ansaugstutzen kurz vor dem Gebläsemotor. Nicht wie heute, wo das erst durch die HEPA- und Dingensfilter gesaugt wird durch den hintergeschalteten Motor.

Früher war das anders und da lag der Motor direkt hinter dem nach außen offenen Ansaugstutzen.

Nunja, wenn es um Sex geht, schaltet sich der männliche (nicht: menschliche) Verstand völlig aus und da kann es schon vor kommen, dass das männliche zum Tier gewordene Exemplar der Gattung homo sapiens sapiens bei einem blöden Staubsauger nicht zwischen dem langweiligen Saugen und dem heiß begehrten Blasen unterscheiden kann.

Deshalb führten manche männliche Exemplare des homo sapiens sapiens ihr zur Fortpflanzung und zu Lustbefriedigung dienendes Körperteil in den Ansaugstutzen des besagten Staubsugers. In ihrer sexuellen Raserei vergaßen sie dummer Weiaw den kleinen, aber wichtigen Umstand, dass der schnell drehende Rotor des Staubsaugers eben nur kurz hinter dem Ansaugstutzen lag.

Auf jeden Fall ist Blut geflossen. Sehr viel Blut. So viel Blut, dass Männer, die ganz unschuldig Opfer eines Vorwerk Kobolds wurden, die Notaufnahme suchten. Als Frau kann man das nur schwer verstehen, weil sie kein Organ haben, das bis zum Platzen mit Blut gefüllt ist, damit es eine gewisse Festigkeit auf weist – oder auch nicht.

Wie dem auch sei. Das Ganze wäre in der Geschichte der unendlichen kleinen Missgeschicke der Menschheit verschwunden, hätte nicht ein Medizinstudent dies als Zentrum seiner wissenschaftlichen Forschung erkoren und das auch noch als Doktorarbet verfasst: "Penisverletzungen bei Masturbation mit Staubsaugern".

Die rein medizinischen Beschreibungen der Verletzungen in dieser Doktorarbeit sind natürlich völlig unbekömmlich. Die Beschreibungen der Umstände, wie es zu dieser Verletzung nach Aussage der Patienten gekommen sein soll, sind sind aber so köstlich wie ein Fünfsternemenü. So soll der Penis eines Patienten zufällig in das Ansaugrohr des Kobold gelangt sein, weil er bei großer Hitze nackt saugen wollte. Und das mit dem Schwiegervater: da schmeiß cih mich immer noch weg vor lachen...

Naja. So viel zum Thema "Saugleistung"

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