Das Problem für die Politik zum abarbeiten ist obiges Szenario, wobei die Brücken schon für schwere LKW gesperrt und einspurig sind. Geld ist nicht da!
SPD - nimmt Schulden auf und baut eine neue Brücke und erhöht die Lohnsteuer. Die Kosten sollen ja nicht die Unternehmen tragen.
CDU - privatisiert diesen Streckenabschnitt, läßt ein privates Konsortium bankfinanziert eine neue Brücke bauen und mietet diese dann auf 50 Jahre mit 12% Rendite für den Betreiber. Am Ende der Nutzungsdauer wird die Brücke auf Staatskosten zurück gebaut.
FDP - setzt auf Digitalisierung. Man vergibt den Auftrag für eine App die den LKW´s die beste Umleitung zeigt und allen PKW´s über eine Smartphone Applikation einen zeitlich von einer KI ermittelten Termin gibt, bei dem man minimal im Stau steht - nachts um 4:35 Uhr. Die LKW´s stauen sich dann im Wahlbezirk der roten Socken.
Grüne - setzen auf subventionierte Lastenfahrräder und reduzierte Ticket Preise für betroffene Pendler. Die dann immer noch starken Staus entschärft man dadurch daß lokal Tiertransporte verboten werden, das sind dann etwa 8-12 LKW weniger pro Stunde.
Linke - sehen das Problem nicht, weder vom Gender-Ansatz als auch von der Kapitalismus Kritik ist das Problem behandelbar. Der Vorschlag von Frau Wagenknecht, die Brücke mit reduzierten Ausgaben für Nato und Militär gegen zu finanzieren und dann schnell zu bauen, wird von Experten als extrem gut bewertet aber von der Partei wegen deutlich rechter Tendenzen zurück gewiesen und auch die Grünen verweisen zudem auf den antisemitischen Aspekt dabei.
AFD - verbieten ausländischen, na gut nicht europäischen, ähm baer ganz bestimmt Elendsmigranten die Nutzung der Brücke. Aufkommende Kritik wird man bis zum Erfolg der Bewegung aussitzen müssen, anschließend wird man mit diesen Volksschädlingen schon umzugehen wissen.