„Anstatt aber wie Paul Schreyer der Frage nachzugehen, ob diese
angeblichen Internettrolls tatsächlich für den Kreml arbeiten“
Was, ausgerechnet der Telepolis-Topvermarkter des
Cui-bono-Fehlschlusses (des Arschgeweihs der Verschwörungstheorie, S.
Lobo) fragt jetzt auf einmal nach empirischen Belegen?
Der Artikelautor konnte sich nicht ganz mit sich selbst einigen.
Soll er, eine pragmatisch-realistische Position einnehmen und es
einfach hinnehmen, dass alle an einem Konflikt beteiligten Parteien
versuchen, mit allen Formen der Öffentlichkeitsarbeit ihre Position
stark zu machen.
Oder soll er die Einflussversuche, der mit mehr Sympathie begleiteten
Seite, als gar nicht belegt darstellen, aber für den Fall, dass sie
doch einmal belegt werden könnten, gleich das Rückfallargument
bringen, das sei aber nur eine Reaktion auf die andere Seite, die das
alles noch viel professioneller betreibe.
angeblichen Internettrolls tatsächlich für den Kreml arbeiten“
Was, ausgerechnet der Telepolis-Topvermarkter des
Cui-bono-Fehlschlusses (des Arschgeweihs der Verschwörungstheorie, S.
Lobo) fragt jetzt auf einmal nach empirischen Belegen?
Der Artikelautor konnte sich nicht ganz mit sich selbst einigen.
Soll er, eine pragmatisch-realistische Position einnehmen und es
einfach hinnehmen, dass alle an einem Konflikt beteiligten Parteien
versuchen, mit allen Formen der Öffentlichkeitsarbeit ihre Position
stark zu machen.
Oder soll er die Einflussversuche, der mit mehr Sympathie begleiteten
Seite, als gar nicht belegt darstellen, aber für den Fall, dass sie
doch einmal belegt werden könnten, gleich das Rückfallargument
bringen, das sei aber nur eine Reaktion auf die andere Seite, die das
alles noch viel professioneller betreibe.