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  • !THINK!

mehr als 1000 Beiträge seit 08.12.2012

Das Prinzip der Doppelten Buchführung

sollte zumindest verstanden haben, derjenige, der sich aufschwingt
über Geldtheorie zu denken. Denn anderenfalls wird aus dem Denken
einfach nur ein wildes SPEKULIEREN, weil es eben sich nicht auf dem
Boden der Tatsachen bewegt!

Dass aber eine Redaktion wie Telepolis auf solch eine Sache
hereinfällt ist nicht verwundertlich, scheint es doch das generelle
Problem aller LINKEN zu sein, daß sie Berühungsängste bereits auf
GEDANKEN-EBENE haben mit allem was mit "Geld" und Kapital zu tun hat.

Es ist eben fatal, wenn Ideologien sich als wahre Staudämme gegen ein
UN-VOR-eingenommenes Denken und WAHRnehmen der Realitäten stellen.

Das weiterhin fatale ist nun noch, daß ja einige Grunderkenntnisse
bei dem Autor vorhanden sind, welche die Qualität des Geldes
betreffen. Leider werden sie aber dann von den begleitenden Fehlern
völlig überdeckt.

Einen ausführlichen Aufsatz der das Thema von drei Haupt-Augenmerken
her beleuchtet wobei die Defizite dieses Artikels vermieden werden,
findet der geneigte Leser unter:

http://www.sffo.de/SFFO_Hellas_3-fach_aus-der-Krise.pdf

th.

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