Vom Grundsatz her finde ich das schon interessant: Man nimmt ein Set
von Parametern für eine Geldwelt, für die man ein Geldsystem erzeugt.
Damit kann man dann spielen und sich Geldverteilungen in Abhängigkeit
der Parameter simulieren.
So könnte man jetzt systematisch unterschiedliche
"Krisenlösungsvorschläge" entwickeln:
Ein Geldsystem mit den Parametern "unbegrenzte Welt", "unbegrenzte
Geldmenge", "träges und bei einem Handelspartner verbleibendes Geld"
Ein Geldsystem mit den Parametern "begrenzte Welt", "begrenzte
Geldmenge", "durch Impuls von Handelspartner zu Handelspartner lokal
fluktuierendes Geld"
Anfangsverteilungen lassen sich festlegen. Die Entwicklung der
Verteilung lässt sich durch Störterme, Machtverteilungen,
Akzeptanzparameter usw. grob bestimmen.
Weitere Parameter werden sicherlich aus Politiken und Menschenbildern
entstammen - oder auch aus Vorfestlegungen mathematischer Systeme,
die die zeitliche Entwicklung der Verteilungen simulieren sollen.
Jetzt könnte man mal schauen, welche Vorschläge die "Bürger"
entwickeln und sie systematisieren. Das ist sicherlich ein Thema für
eine Dissertation, etwa: "Innovative Geldsysteme und Krisendenken in
Zeiten der Finanzkrisen - zur Akzeptanz neuer Geldsysteme"
von Parametern für eine Geldwelt, für die man ein Geldsystem erzeugt.
Damit kann man dann spielen und sich Geldverteilungen in Abhängigkeit
der Parameter simulieren.
So könnte man jetzt systematisch unterschiedliche
"Krisenlösungsvorschläge" entwickeln:
Ein Geldsystem mit den Parametern "unbegrenzte Welt", "unbegrenzte
Geldmenge", "träges und bei einem Handelspartner verbleibendes Geld"
Ein Geldsystem mit den Parametern "begrenzte Welt", "begrenzte
Geldmenge", "durch Impuls von Handelspartner zu Handelspartner lokal
fluktuierendes Geld"
Anfangsverteilungen lassen sich festlegen. Die Entwicklung der
Verteilung lässt sich durch Störterme, Machtverteilungen,
Akzeptanzparameter usw. grob bestimmen.
Weitere Parameter werden sicherlich aus Politiken und Menschenbildern
entstammen - oder auch aus Vorfestlegungen mathematischer Systeme,
die die zeitliche Entwicklung der Verteilungen simulieren sollen.
Jetzt könnte man mal schauen, welche Vorschläge die "Bürger"
entwickeln und sie systematisieren. Das ist sicherlich ein Thema für
eine Dissertation, etwa: "Innovative Geldsysteme und Krisendenken in
Zeiten der Finanzkrisen - zur Akzeptanz neuer Geldsysteme"