Eigentum ist offenkundig KEIN Problem, denn wir alle, auch Sie und
ich, haben es und fänden es sehr problematisch wenn es uns genommen
würde.
Problembehaftet ist Eigentum eben nicht an sich, sondern in
bestimmten Erscheinungsformen. Es ist beispielsweise problematisch
wenn eine Person tausende Hektar Land ihr Eigen nennt, eben weil
diese Person ihr Eigen nennt, was weit über das hinausgeht, dessen
was es bedarf, wirtschaftlich auskömmlich zu wirtschaften und durch
eben diesen Eigentumsanhäufung anderen Menschen eben dieses
auskömmliche Wirtschaften verunmöglicht.
Insbesondere das natürliche Umwelt-Kapital ist besser dezentral in
eben dem örtlichen Bezugsraum gemeinschaftlich eignend zu verwalten
und zu nutzen, sozusagen Gemeineigentum zur Individualnutzung, eben
wegen seiner grundlegenden Bedeutung überhaupt erst ein darauf auf-
bauendes wirtschaftliches Tätigwerden zu ermöglichen.
Da wo es keine Bewerber weiter gibt kann dann die Gemeinde sehr wohl
auch große Flächen zur Nutzung, nicht Eigentum, bewilligen, wo es
mehr Nachfrage als Angebot gibt, ist schlicht gerecht aufzuteilen an
die Nutzungswilligen.
Das gemeinschaftliche Umweltkapital wird dann aber mit sehr wohl im
Privateigentum befindlichen Produktionssmitteln bewirtschaftet.
ich, haben es und fänden es sehr problematisch wenn es uns genommen
würde.
Problembehaftet ist Eigentum eben nicht an sich, sondern in
bestimmten Erscheinungsformen. Es ist beispielsweise problematisch
wenn eine Person tausende Hektar Land ihr Eigen nennt, eben weil
diese Person ihr Eigen nennt, was weit über das hinausgeht, dessen
was es bedarf, wirtschaftlich auskömmlich zu wirtschaften und durch
eben diesen Eigentumsanhäufung anderen Menschen eben dieses
auskömmliche Wirtschaften verunmöglicht.
Insbesondere das natürliche Umwelt-Kapital ist besser dezentral in
eben dem örtlichen Bezugsraum gemeinschaftlich eignend zu verwalten
und zu nutzen, sozusagen Gemeineigentum zur Individualnutzung, eben
wegen seiner grundlegenden Bedeutung überhaupt erst ein darauf auf-
bauendes wirtschaftliches Tätigwerden zu ermöglichen.
Da wo es keine Bewerber weiter gibt kann dann die Gemeinde sehr wohl
auch große Flächen zur Nutzung, nicht Eigentum, bewilligen, wo es
mehr Nachfrage als Angebot gibt, ist schlicht gerecht aufzuteilen an
die Nutzungswilligen.
Das gemeinschaftliche Umweltkapital wird dann aber mit sehr wohl im
Privateigentum befindlichen Produktionssmitteln bewirtschaftet.