nihil_jie schrieb am 28. März 2015 13:23
> > Wem soll also diese pubertäre Bürgervorschlagsmist dienen ?
>
> Die gleiche frage kann man auch stellen wenn man das existierende
> System betrachtet. Wem dient es ?
Es dient niemandem, weil "dienen" ein Herrschaftsverhältnis
unterstellt.
Der Kapitalismus ist aber keine Planwirtschaft sondern ein System,
bei dem alle miteinander konkurrieren.
Natürlich gibts Personen die davon Vorteile haben aber das heißt noch
lange nicht daß sie als Systemelemente das System beherrschen. Sie
reiten zwar den Kapitalismus, aber sie bestimmen nicht seinen Weg.
Insofern ist Ihre Frage schon mal gegenstandslos.
Es gibt niemanden der das System beherrscht, es werden umgekehrt die
Menschen vom System beherrscht.
Die Systemdynamik ist schrankenlose Akkumulation.
> Vor allem auch die Frage, warum ist das so wichtig, dass es so bleibt wie es ist ?
> Warum muss ein System aufrechterhalten werden welches so viel Probleme erzeugt ?
> Ist wohl alternativlos oder Gottgegeben ?
Das Privateigentum macht, daß die gesellschaftliche Arbeitsteilung
erst nach der Arbeit durch Versuch & Irrtum konstruiert wird.
Manche versprechen sich von der Durchcomputerisierung einen
Sozialismus aus dem Rechner, ganz allgemein ist die vorige Planung
der gesellschaftlichen Arbeitsteilung eine schwierige Sache.
> > Wem soll also diese pubertäre Bürgervorschlagsmist dienen ?
>
> Die gleiche frage kann man auch stellen wenn man das existierende
> System betrachtet. Wem dient es ?
Es dient niemandem, weil "dienen" ein Herrschaftsverhältnis
unterstellt.
Der Kapitalismus ist aber keine Planwirtschaft sondern ein System,
bei dem alle miteinander konkurrieren.
Natürlich gibts Personen die davon Vorteile haben aber das heißt noch
lange nicht daß sie als Systemelemente das System beherrschen. Sie
reiten zwar den Kapitalismus, aber sie bestimmen nicht seinen Weg.
Insofern ist Ihre Frage schon mal gegenstandslos.
Es gibt niemanden der das System beherrscht, es werden umgekehrt die
Menschen vom System beherrscht.
Die Systemdynamik ist schrankenlose Akkumulation.
> Vor allem auch die Frage, warum ist das so wichtig, dass es so bleibt wie es ist ?
> Warum muss ein System aufrechterhalten werden welches so viel Probleme erzeugt ?
> Ist wohl alternativlos oder Gottgegeben ?
Das Privateigentum macht, daß die gesellschaftliche Arbeitsteilung
erst nach der Arbeit durch Versuch & Irrtum konstruiert wird.
Manche versprechen sich von der Durchcomputerisierung einen
Sozialismus aus dem Rechner, ganz allgemein ist die vorige Planung
der gesellschaftlichen Arbeitsteilung eine schwierige Sache.