Wie definiert unsere Gesellschaft Asoziale?
Wuerde nicht (fast) jeder zustimmen, dass Asoziale die sind, die
nichts zur Gesellschaft beitragen und sich trotzdem ein gemuetliches
Leben auf Kosten der Allgemeinheit machen?
Genau solche Leute gibt es: Sie werden durch den Zinseszinseffekt
geschaffen. Waehrend z.B. die Gruender von Firmen etwas geleistet
haben und damit eine gewisse Berechtigung aufweisen koennen, von
diesen Fruechten zu leben, haben die Erben (und heute schon Erben der
Erben ... und manchmal noch mehr Stufen) kaum noch diese
Berechtigung. Man koennte aber einwenden, dass sie ja von dem Leben,
was ihre Vaeter geleistet haben -- also auch eine indirekte
Berechtigung haben und sie geben das erwirtschaftete Geld ja wieder
zurueck.
Das ist aber mit dem Zinseszinseffekt nicht mehr so. Zinsen bedeuten:
Dein Vermoegen muss nur gross genug sein, dann kannst du locker davon
leben und es wird trotzdem mehr -- ohne dass du irgend etwas
"arbeiten" musst. Das Geld arbeitet fuer dich.
Das Geld arbeitet? Nein, das stimmt nicht! Das Geld arbeitet gar
nicht. Die Zinszugewinne werden von der arbeitenden Bevoelkerung
erwirtschaftet, die nicht genug Geld haben, um auf der faulen Haut zu
liegen -- und eben gerade nicht von Asozialen Schmarotzern, die sich
auf ihrem Erbe ausruhen.
So schafft unser System immer mehr asoziale, die sich nicht an der
Gemeinschaft beteiligen muessen -- und wenn, dann nur indem sie noch
mehr Gewinn aus der Gemeinschaft herausziehen. Mit minimalem (oder
keinem) eigenem Aufwand vergroessern sie ihr Vermoegen und
verschaerfen sogar -- durch die Forderung nach immer mehr "Rendite"
-- die Bedinungen auf den Maerkten. Sie schaffen indirekt (ist ja so
schoen praktisch, dass man seine Haende in Unschuld waschen kann)
Sweatshops, Arbeitslosigkeit und Ausbeutung der Natur.
Das sind die wahren Asozialen!
Wuerde nicht (fast) jeder zustimmen, dass Asoziale die sind, die
nichts zur Gesellschaft beitragen und sich trotzdem ein gemuetliches
Leben auf Kosten der Allgemeinheit machen?
Genau solche Leute gibt es: Sie werden durch den Zinseszinseffekt
geschaffen. Waehrend z.B. die Gruender von Firmen etwas geleistet
haben und damit eine gewisse Berechtigung aufweisen koennen, von
diesen Fruechten zu leben, haben die Erben (und heute schon Erben der
Erben ... und manchmal noch mehr Stufen) kaum noch diese
Berechtigung. Man koennte aber einwenden, dass sie ja von dem Leben,
was ihre Vaeter geleistet haben -- also auch eine indirekte
Berechtigung haben und sie geben das erwirtschaftete Geld ja wieder
zurueck.
Das ist aber mit dem Zinseszinseffekt nicht mehr so. Zinsen bedeuten:
Dein Vermoegen muss nur gross genug sein, dann kannst du locker davon
leben und es wird trotzdem mehr -- ohne dass du irgend etwas
"arbeiten" musst. Das Geld arbeitet fuer dich.
Das Geld arbeitet? Nein, das stimmt nicht! Das Geld arbeitet gar
nicht. Die Zinszugewinne werden von der arbeitenden Bevoelkerung
erwirtschaftet, die nicht genug Geld haben, um auf der faulen Haut zu
liegen -- und eben gerade nicht von Asozialen Schmarotzern, die sich
auf ihrem Erbe ausruhen.
So schafft unser System immer mehr asoziale, die sich nicht an der
Gemeinschaft beteiligen muessen -- und wenn, dann nur indem sie noch
mehr Gewinn aus der Gemeinschaft herausziehen. Mit minimalem (oder
keinem) eigenem Aufwand vergroessern sie ihr Vermoegen und
verschaerfen sogar -- durch die Forderung nach immer mehr "Rendite"
-- die Bedinungen auf den Maerkten. Sie schaffen indirekt (ist ja so
schoen praktisch, dass man seine Haende in Unschuld waschen kann)
Sweatshops, Arbeitslosigkeit und Ausbeutung der Natur.
Das sind die wahren Asozialen!