elChoclo schrieb am 30. März 2014 13:31
> Könnte es sein, daß Menschen, die morgens um 6:00 zum Job antanzen
> müssen, davor noch 1h Anfahrt haben und, um vorher noch zu
> frühstücken, um kurz nach 4:00 aufstehen, in der Sommerzeit also um
> kurz nach 3:00, eher dazu tendieren die Normalzeit beizubehalten,
> während die Befürworter der Sommerzeit vermehrt bin der
> Bevölkerungsgruppe zu finden ist, die eher erst gegen 10:00 anfangen?
> Gibt es dazu Untersuchungen?
Dein Einwand ist sicherlich nicht unberechtigt.
Man sucht sich einen Beruf oder Job, wo man relativ spät anfängt und
auch aufsteht, wenn der Berufsverkehr weg ist, und schafft bis 18
oder 19 Uhr.
Um das persönliche Wohlbefinden dann nicht wieder beeinträchtigen zu
lassen, muss es eben danach noch "ewig" hell sein. Joggen, im Freien
noch sitzen und lesen, und weit nach Mitternacht gehts dann ins Bett.
Nichts gegen die Erfüllung persönlicher Berufsträume, nur lasse ich
mir nicht von solchen Leuten meinen Tagesrhytmus diktieren.
> Könnte es sein, daß Menschen, die morgens um 6:00 zum Job antanzen
> müssen, davor noch 1h Anfahrt haben und, um vorher noch zu
> frühstücken, um kurz nach 4:00 aufstehen, in der Sommerzeit also um
> kurz nach 3:00, eher dazu tendieren die Normalzeit beizubehalten,
> während die Befürworter der Sommerzeit vermehrt bin der
> Bevölkerungsgruppe zu finden ist, die eher erst gegen 10:00 anfangen?
> Gibt es dazu Untersuchungen?
Dein Einwand ist sicherlich nicht unberechtigt.
Man sucht sich einen Beruf oder Job, wo man relativ spät anfängt und
auch aufsteht, wenn der Berufsverkehr weg ist, und schafft bis 18
oder 19 Uhr.
Um das persönliche Wohlbefinden dann nicht wieder beeinträchtigen zu
lassen, muss es eben danach noch "ewig" hell sein. Joggen, im Freien
noch sitzen und lesen, und weit nach Mitternacht gehts dann ins Bett.
Nichts gegen die Erfüllung persönlicher Berufsträume, nur lasse ich
mir nicht von solchen Leuten meinen Tagesrhytmus diktieren.