tzefix schrieb am 07.08.2023 15:40:
Man spart sich kein Eigenheim "vom Munde" ab. Entweder hat man ein ausreichend hohes Einkommen oder das Eigenheim bleibt für immer ein Traum.
Ach sieh an: Immobilien zu unterhalten kostet also tatsächlich Geld?! Hört man nicht sonst aus der selben Bubble immer nur, dass Vermieten leistungsloses Einkommen wäre, und man Miete daher rigeros deckeln könne, da ja eh Miete = Gewinn?!
Wir wollen das Geld von dir. Also von denen, die am Lautesten jammern - denen muss genommen werden. Denn letztendlich haben sie genug, das wissen sie genau und weil sie eine halbwegs gerechte Lastverteilung fürchten, jammern sie.
Ja, die seit jeher am lautesten den Internationalismus in ihrer Ideologie propagieren, haben ihn scheinbar am wenigsten verstanden: Es liegt so gar nicht in der menschlichen Natur sein Eigentum mit anderen zu teilen, schon gar nicht wenn diese anderen immer nur haben wollen, aber am entstehen nicht so richtig mitarbeiten möchten. Daher hat die Idee von Sozialismus und Kommunismus nirgendwo so richtig funktioniert und der gelabelte Kommunismus in China auch erst, als jeder hemmungslos in die eigene Tasche wirtschaften konnte.
Genau so nutzen auch die, deren Geld ihr gerne haben wollt, die Globalisierung und haben ihr Vermögen dort, wo ihr es nicht in die Hände bekommt. Noch immer glauben die Sozis mit der Denke aus den 70er Jahren wirtschaftspolitisch und fiskalisch auf nationaler Ebene handeln zu können..."das Opfer kann ja nirgendwo hin, also können wir ihn melken"...tja, Pech beim denken gehabt!