PittyMan schrieb am 07.08.2023 17:06:
Man spart sich kein Eigenheim "vom Munde" ab. Entweder hat man ein ausreichend hohes Einkommen oder das Eigenheim bleibt für immer ein Traum.
Idioten, die sich Immobilien anschaffen, aber gleichzeitig anderen Menschen deren Konsum neiden, das sind mir die Liebsten.
Hier muss ich energisch widersprechen, es gibt sehr wohl Situationen wo das Geld knapp werden kann wenn ich mir Wohneigentum zulege um darin zu wohnen.
Besonders die ersten Jahre sind manchmal etwas knapp.
Aber das ist doch eine persönliche Entscheidung!
Es ist doch ein Unterschied, ob jemand im Winter friert, weil er sich keine Klamotten leisten kann - oder ob er sich frei selbst entscheidet in Shirt und kurzen Hosen spazieren zu gehen.
Dann benennt doch einfach einmal ganz konkret wer die Wundertüte Staat finanzieren soll.
Wir wollen das Geld von dir. Also von denen, die am Lautesten jammern - denen muss genommen werden. Denn letztendlich haben sie genug, das wissen sie genau und weil sie eine halbwegs gerechte Lastverteilung fürchten, jammern sie.
Das ist böse, wer jammert dem muss etwas weggenommen werden, bis er nicht mehr jammert.
--> Dann hat er nix mehr aber ist mit Überleben beschäftigt und jammert nicht mehr...
Ist es das was Du Dir vorstellst....
Ja, weil jeder Villenbesitzer sofort mit "Überleben" beschäftigt ist, wenn er angemessenere Steuern bezahlt.
Also doch Sozialismuss oder noch schärfer....
Ja, weil sofort "Sozialismus" herrscht, wenn ein Staat Steuern kassiert.