Echt jetzt? Es braucht "linke Alternativen", damit die Klimaschutzmaßnahmen akzeptabel werden?
Ich schlage vor, stattdessen etwas mehr Vernunft und etwas weniger Ideologie und Hysterie einzusetzen. Ganz egal, aus welcher Richtung diese Vernunft kommt.
Und dann könnte man sich auch noch fragen, ob es der Akzeptanz förderlich ist, wenn gewisse Terroristen ausgerechnet ein Radrennen stören, um für Klimaschutz zu werben:
https://www.t-online.de/sport/mehr-sport/radsport/id_100220094/rad-wm-in-schottland-protest-sorgt-fuer-chaos-bei-strassenrennen.html
Sollen sie sich lieber mal auf eine Formel-1-Rennstrecke kleben, oder auf den Parkplatz vor dem Parlament, da könnte man wenigstens noch ein kleines bißchen zielgerichtetes Handeln unterstellen. Aber nein, es müssen Radfahrer gestört werden ...