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  • denkbar

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Re: Was haben Gründe und Moslems gemeinsam ????

janonmac schrieb am 7. August 2010 19:11

> Du bringst unsinnige Zusammenhänge.

Was Ökologisten und Islamisten gemeinsam haben, habe ich klar
benannt: Ihre freiheitsfeindliche Ideologie, Dritte zu ihrer
Vorstellung von Glück zwingen zu wollen.

Das ist faschistisch und das läuft mit mir nicht.

Jeder kann lang & gern viele Mülle trennen.
Jeder kann lang & gern viel zu Allah beten.

Das interessiert mich nicht. Mehr noch: Ich werde jederzeit das Recht
eines Ökos auf Mülltrennung und auch jederzeit das Recht eines
Moslems auf Allahverehrung mit der Waffe in der Hand verteidigen:
Nicht weil ich die Ökos oder die Achmed-Kollegas besonders mag,
sondern weil ich weiß: Verbietet man denen heute das Recht auf freie
Bekenntnisausübung, dann verbietet man es morgen auch mir. 

In dem Moment, in dem ein rotzgrüner Mülltrenner mir aber
VORSCHREIBEN will, ich hätte Mülle zu trennen: Da sind die Schotten
dicht.

In dem Moment, in dem ein rotzgrüner Mullah mir aber VORSCHREIBEN
will, ich müsse seine Ehrenmord-Doktrin akzeptieren: Da sind bei mir
die Schotten dicht.

Denn: Ich mache was ich will. Ich trenne keine Mülle und ich bete
auch nicht zu Allah. Und jeder, der mich zu Allah-Verehrung oder
Mülltrennung ZWINGT (genau das tut der Ökologist und der Islamist!)
der ist mein Feind. 

Klare Ansage, keine Mißverständnisse: Jeder kann gerne vor seiner
Biomülltonne zu Allah beten oder in der Moschee einen Komposthaufen
aufschichten. Aber niemals sollten diese Leute auf die sehr dumme
Idee kommen, ihre Weltsicht mir zwangsweise vorschreiben zu wollen.
Wir können alle sehr gut miteinander auskommen: Du machst das, was Du
willst, ich mach das was ich will. Du betest Deine Biotonne an, ein
anderer seinen Allah, ich werde wieder etwas anderes für richtig
halten. Ich schreibe meine Weltsicht niemandem vor, ich sage
höchstens was ich für richtig und für falsch halte: Dem kann man sich
anschließen oder es bleiben lassen. Der Ökologist und der Islamist
agieren ganz anders: Die wollen Dritten Vorschriften machen. Und da
bin ich nicht mehr dabei.

so far, denkbar

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