> Die Eutrophierung und organische Belastung durch die
> Agrarwirtschaft und Abwasser geht unvermindert weiter und durch
> Ballastwasser eingeschleppte Neozoen wechseln sich mit der
> Massenvermehrung ab, während viel Geld investiert wird, so zu tun,
> als würde die Pisse vom Heiland persönlich das Rheintal
> runterfliessen.
Kann man dich ernstnehmen? Du schmeißt nur mit irgentwelchen
Begriffen um dich, ohne etwas zu sagen. Es wäre hilfreich, wenn du
deine Erklärungen auf eine Weise machst, dass man sie auch
nachvollziehen kann, ohne Wörter erst nachschlagen zu müssen. Das
hätte eigentlich kein Problem sein dürfen.
Trotzdem ist deine Aussage einfach nur falsch.
> Natürlich sind die größtenteils abgewandert. Sowohl die
> Schwerindustrie, als auch die chemische Industrie machen derweil in
> allen Herren Länder das Vielfache der Verschmutzung dessen, was sie
> hier veranstaltet haben, weil diese "industriefreundlichen Standorte"
> überhaupt keine Umweltauflagen haben.
>
> Alles was hiergeblieben ist, sind neue schnieke Namen und die etwas
> smarteren Pharmaziezweige dieser alten Dreckschleudern.
Zur Schwerindustrie ist nur zu sagen, dass Deutschland noch nie so
viel Stahl produziert hat wie heute. Details zu den Schwankungen der
Wirtschaftskriese kenne ich nicht, und nehme die mal aus. In der
chemischen Industrie sieht es ähnlich aus. Nur weil du die Industrie
nicht siehst, heißt das nicht, dass es sie nicht gibt. Heute wird der
Stahl eben in einer Hand voll modernen Hochöfen gewonnen, wie sie auf
der restlichen Welt nicht zu finden sind.
Die Tatsache, dass der Marktanteil von deutschen Waren gesunken ist,
heißt nicht zwangsläufig, dass Deutschland weniger produziert.
Aktuell zeigt es, dass eben andere Länder ihre Produktion stärker als
Deutschland gesteigert haben.
Und was deine schönen Ausführungen zum Wasser angeht: Ich schrieb mit
Absicht: "um nur ein Beispiel zu nennen". Weitere Beispiele sind eine
verbesserte Luftqualität oder auch die Tatsache, dass in den letzten
Jahren die Anzahl von Abfällen wie Autoreifen oder -batterien in der
Natur wesentlich zurückgegangen ist.
Das Grundwasser ist an manchen Stellen noch stark verschmutzt. Hier
haben die vergangenen zwanzig Jahre nur teilweise Verbesserungen
gebracht. Das ist aber kein Fehler der letzten zwanzig Jahre, sondern
der Zeit davor.
> Agrarwirtschaft und Abwasser geht unvermindert weiter und durch
> Ballastwasser eingeschleppte Neozoen wechseln sich mit der
> Massenvermehrung ab, während viel Geld investiert wird, so zu tun,
> als würde die Pisse vom Heiland persönlich das Rheintal
> runterfliessen.
Kann man dich ernstnehmen? Du schmeißt nur mit irgentwelchen
Begriffen um dich, ohne etwas zu sagen. Es wäre hilfreich, wenn du
deine Erklärungen auf eine Weise machst, dass man sie auch
nachvollziehen kann, ohne Wörter erst nachschlagen zu müssen. Das
hätte eigentlich kein Problem sein dürfen.
Trotzdem ist deine Aussage einfach nur falsch.
> Natürlich sind die größtenteils abgewandert. Sowohl die
> Schwerindustrie, als auch die chemische Industrie machen derweil in
> allen Herren Länder das Vielfache der Verschmutzung dessen, was sie
> hier veranstaltet haben, weil diese "industriefreundlichen Standorte"
> überhaupt keine Umweltauflagen haben.
>
> Alles was hiergeblieben ist, sind neue schnieke Namen und die etwas
> smarteren Pharmaziezweige dieser alten Dreckschleudern.
Zur Schwerindustrie ist nur zu sagen, dass Deutschland noch nie so
viel Stahl produziert hat wie heute. Details zu den Schwankungen der
Wirtschaftskriese kenne ich nicht, und nehme die mal aus. In der
chemischen Industrie sieht es ähnlich aus. Nur weil du die Industrie
nicht siehst, heißt das nicht, dass es sie nicht gibt. Heute wird der
Stahl eben in einer Hand voll modernen Hochöfen gewonnen, wie sie auf
der restlichen Welt nicht zu finden sind.
Die Tatsache, dass der Marktanteil von deutschen Waren gesunken ist,
heißt nicht zwangsläufig, dass Deutschland weniger produziert.
Aktuell zeigt es, dass eben andere Länder ihre Produktion stärker als
Deutschland gesteigert haben.
Und was deine schönen Ausführungen zum Wasser angeht: Ich schrieb mit
Absicht: "um nur ein Beispiel zu nennen". Weitere Beispiele sind eine
verbesserte Luftqualität oder auch die Tatsache, dass in den letzten
Jahren die Anzahl von Abfällen wie Autoreifen oder -batterien in der
Natur wesentlich zurückgegangen ist.
Das Grundwasser ist an manchen Stellen noch stark verschmutzt. Hier
haben die vergangenen zwanzig Jahre nur teilweise Verbesserungen
gebracht. Das ist aber kein Fehler der letzten zwanzig Jahre, sondern
der Zeit davor.