Kein Argument hier. ..... praktisch Raubtiere.
Den Absatz kann ich so unterschreiben, zwecks bessere Übersicht gekürzt.
Ich habe persönlich DREI (!) falsch angelegt un.....Jäger eine Rüffel im selben paternalistischen Ton erhalten den du hier an den Tag legst. I,
Mach ich kurt: glaub ich dir nicht. Woher willst du wissen, dass die Stellen falsch angelegt waren? Futterstellen werden nur in sog. Notzeiten angelegt, und das wirst du ja kaum beurteilen können - oder hast du nen Jagdschein, oder bist Förster (nein bist du nicht - ergibt sich aus deiner Erzählung).
Anfüttern von Rotwild außerhalb der Saison das sich dann in dem Gebiet entweder sammelt oder überproportional vermehrt damit dann schöne örtliche Treibjagten veranstaltet werden können, die in sich selbst ein soziales Ereignis sind, bei dem sich wunderbar Klüngel und Netzwerken lässt.
Auch wieder so ein Unsinn:
https://www.jagd-bayern.de/jagd-wild-wald/jagdpraxis/bewegungsjagd/
Hier zum nachlesen - nur für dich.
Wo dann örtliche Jäger, Beamte und Schützenvereine schön was für den Kamin schießen und nachher einen saufen gehen.
Beamte und Schützenvereine schiessen gar nix - schiessen tun ausschliesslich Jäger - mit einem gültigen Jagdschein und einer Jagdlizenz für das Revier. Alles andere ist Wilderei (StGB) § 292
So erlebt, so geschehen, so unter den Tisch gekehrt, anno 1995 bis 2000. Wenn dann der Bürgermeister mit dem Richter und obersten Polizisten gemeinsam Rotwild schießen wird da garantiert jede Anzeige im Sande verlaufen.
Aber sicher doch. Ganz bestimmt. Klar. Machen die in Deutschland wo man in den Knast kommen kann, und nicht etwa in Osteuropa wo man das für ein paar Euro legal machen kann.
Das ist eine Projektion in die Zukunft wenn die Rudel bereits die Bestände dezimiert haben und selber dann am verhungern sind und sich anfangen dann über die Nutztierbestände wie Schafe und Kühe hermachen und auf der Suche nach Futter in die örtlichen Siedlungen einwandern und Haustiere jagen.
Dann wird der Bestand an Wölfen aber gaaaaaanz schnell dezimiert werden.
s muss eine Entflechtung der Jagdbehörden und -reviere von den örtlichen Schützenvereinen erfolgen
Was soll das bedeuten? Schützenvereine haben nix mit der Jagdbehörde zu tun. Das einzige was die beiden Verbindet: die Jagdbehörde mietet EINEN Schiesstand in einer Region für die jährliche praktische Jägerprüfung. Das wars.
eine strengere Überwachung der Bestandkontrolle und verwaltung von unabhängiger Stelle um eine künstliche Anzüchtung zu unterbinden.
Zum letzten mal: es wird nicht künstlich Angezüchtet. Die Fütterstellen sind für sog Notzeiten damit im Winter das Wild nicht verhungert.
Und da wird auch kein Schwarzwild mit gefüttert sondern nur Rotwild.