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Re: Die Defätisten sind Putins letztes Aufgebot

FreimannK schrieb am 22.04.2024 14:50:

Twin schrieb am 22.04.24 10:53:

FreimannK schrieb am 21.04.2024 16:40:

Christel Mett schrieb am 21.04.24 16:10:

Vielleicht setzen Sie sich einfach mal mit den Realitäten dieses Krieges auseinander.
Durch brutale Zwangsmaßnahmen versucht die ukr. Regierung die katastrophalen Verluste an Soldaten aufzufüllen. Alle diejenigen, die es nicht geschafft haben rechtzeitig aus dem Land zu flüchten, werden jetzt ohne militärische Ausbildung als Kanonenfutter an die erodierenden Fronten geschickt.

LOL

Vielleicht setzen Sie sich einfach mal mit den Realitäten dieses Krieges auseinander.
Durch brutale Zwangsmaßnahmen versucht die russische Regierung die katastrophalen Verluste an Soldaten aufzufüllen.

Haben Sie da konkrete Zahlen oder hat das einen Grund warum diese nicht genannt werden?

Warum hast du das nicht den Christel Mett gefragt?

Ich habe mich konkret auf Ihre Behauptung bezogen

> Durch brutale Zwangsmaßnahmen versucht die russische Regierung die katastrophalen Verluste an Soldaten aufzufüllen.

und daher würde ich gerne konkrete Zahlen von Ihnen lesen, weil die Formulierung 'kastrophale Verluste an Soldaten' in dieser Form keinerlei Einordnung erlaubt.

Es ist allgemein bekannt dass der Angriffskrieg mehr Verluste fordert als der Verteidigungskrieg. Auf dem freien Feld etwa 3:1, in der Stadt deutlich höher.

Oder glaubst du, dass die russischen Zwangsrekrutierten, die im China-Buggy statt im Schützenpanzer angreifen, unverwundbar sind?

Glaubst du auch dass die berühmte russische Fleischwolf-Taktik besonders effizient ist?

Was ich glaube, spielt schlicht keine Rolle. Für eine halbwegs realistische Einschätzung der Situation sind konkrete Zahlen erforderlich.

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