neighbour667 schrieb am 12. November 2013 13:13
> Aiax schrieb am 12. November 2013 04:45
>
> > Kann man in dieser Graphik sehen:
>
> Nur dummerweise in der Realität nicht.
>
> > http://www.heise.de/newsticker/meldung/Experten-befuerchten-neuen-Oelboom-1736245.html
> ...daraus:
> ""Auch wenn die meisten Menschen es nicht glauben: Weltweit wachsen
> die Versorgungskapazitäten für Öl", schreibt Ölexperte Leonardo
> Maugeri in seinem Bericht "Oil: The Next Revolution", den die
> renommierte Harvard University im Juni dieses Jahres veröffentlichte.
> Mit 93 Millionen Barrel pro Tag sei schon 2011 rund 7 Prozent mehr Öl
> gefördert worden als benötigt. Eine Steigerung auf über 110 Millionen
> Barrel bis 2020 hält Maugeri für wahrscheinlich. Während die
> Förderung aus den einfach zugänglichen Erdölfeldern jedes Jahr um 2
> bis 4 Prozent sinkt, scheinen unkonventionelle Quellen die Lücke mehr
> als nur zu füllen."
Wann in den letzten 7 Jahres-Schritten wurde die weltweite
Ölproduktion um den Faktor 110/93 erhöht, also um 2,4% pa.a.?
Wie, du findest nix dazu?
Warum soll just in der Zukunft besonders viel und lange anhaltend die
Förderung steigen, obwohl die erschlossenen Ölquellen pro Jahr 2-4%
p.a. abbauen, und die Steigerungsraten seit langen Zeiten nicht mehr
so hoch waren?
Wie passt das mit dem rasant wachsenden Energiehunger in China und
Indien zusammen? So einen Boom von 1/3 der Weltbevölkerung hat es
WANN zuletzt gegeben?
Selbst wenn die Erderwärmung _nicht_ manmade wäre, wäre die Welt bei
weiter ansteigendem Meeresspiegel nebst rasant steigenden
Unwetterschäden eine völlig andere. Die so entwerteten Küstengebiete
wären extra teuer zu regulieren.
Wer solls bezahlen, mit wessen Geld?
Diese Zeit der rasanten Erderwärmung fällt in die Zeit hoher
CO2-Produktion.
Einen Zusammenhang leugnen heisst, Belege beizubringen, dass da KEINE
Kausalität sein KANN. Die Belege konnte keiner beibringen.
Wenn den Skeptikern dann in 20 Jahren keine Ausrede mehr einfällt,
zahlen diese Ignoranten dann die Kosten der Verzögerung? Nein? Warum
nicht? Versicher dich doch gegen dieses Risikos, du müsstest doch
jede Menge Rückversicherer dafür finden können (zumal just jene immer
mal wieder gebeutelt werden WEGEN Unwetterschäden).
> Aiax schrieb am 12. November 2013 04:45
>
> > Kann man in dieser Graphik sehen:
>
> Nur dummerweise in der Realität nicht.
>
> > http://www.heise.de/newsticker/meldung/Experten-befuerchten-neuen-Oelboom-1736245.html
> ...daraus:
> ""Auch wenn die meisten Menschen es nicht glauben: Weltweit wachsen
> die Versorgungskapazitäten für Öl", schreibt Ölexperte Leonardo
> Maugeri in seinem Bericht "Oil: The Next Revolution", den die
> renommierte Harvard University im Juni dieses Jahres veröffentlichte.
> Mit 93 Millionen Barrel pro Tag sei schon 2011 rund 7 Prozent mehr Öl
> gefördert worden als benötigt. Eine Steigerung auf über 110 Millionen
> Barrel bis 2020 hält Maugeri für wahrscheinlich. Während die
> Förderung aus den einfach zugänglichen Erdölfeldern jedes Jahr um 2
> bis 4 Prozent sinkt, scheinen unkonventionelle Quellen die Lücke mehr
> als nur zu füllen."
Wann in den letzten 7 Jahres-Schritten wurde die weltweite
Ölproduktion um den Faktor 110/93 erhöht, also um 2,4% pa.a.?
Wie, du findest nix dazu?
Warum soll just in der Zukunft besonders viel und lange anhaltend die
Förderung steigen, obwohl die erschlossenen Ölquellen pro Jahr 2-4%
p.a. abbauen, und die Steigerungsraten seit langen Zeiten nicht mehr
so hoch waren?
Wie passt das mit dem rasant wachsenden Energiehunger in China und
Indien zusammen? So einen Boom von 1/3 der Weltbevölkerung hat es
WANN zuletzt gegeben?
Selbst wenn die Erderwärmung _nicht_ manmade wäre, wäre die Welt bei
weiter ansteigendem Meeresspiegel nebst rasant steigenden
Unwetterschäden eine völlig andere. Die so entwerteten Küstengebiete
wären extra teuer zu regulieren.
Wer solls bezahlen, mit wessen Geld?
Diese Zeit der rasanten Erderwärmung fällt in die Zeit hoher
CO2-Produktion.
Einen Zusammenhang leugnen heisst, Belege beizubringen, dass da KEINE
Kausalität sein KANN. Die Belege konnte keiner beibringen.
Wenn den Skeptikern dann in 20 Jahren keine Ausrede mehr einfällt,
zahlen diese Ignoranten dann die Kosten der Verzögerung? Nein? Warum
nicht? Versicher dich doch gegen dieses Risikos, du müsstest doch
jede Menge Rückversicherer dafür finden können (zumal just jene immer
mal wieder gebeutelt werden WEGEN Unwetterschäden).