Was TV und Kino betrifft, könnte man eine historische Untersuchung
anstellen, um das vermehrte Aufkommen von Gewaltinhalten in
gesellschaftlichen Zusammenhang zu bringen. Bin leider kein
Film-Historiker.
Außer dem Argument der Faszination (vom Vorposter) würde ich zudem
behaupten (ohne jede wissenschaftliche Basis), daß Suchtverhalten
beim Konsum von Gewaltdarstellung eine Rolle spielt (ähnlich wie bei
Eifersucht). Meist bestehen solche Filme nicht nur aus
blutspritzenden Szenen, sondern eine mehr oder weniger
spannungsgeladene Handlung leitet den Zuschauer von einem zum
nächsten Schrecken.
Vielleicht benötigt das menschliche Gehirn ein gewisses Grundmaß an
Spannung ("Überlebenskampf") um sich "wohl zu fühlen". Bei uns
hochentwickelten Supermarkt-Jägern und -Sammlern wird diese
Stimmulation eben durch Filme und Computer-Spiele bedient
("Matrix-Programm #1 wurde von den Menschen abgelehnt").
anstellen, um das vermehrte Aufkommen von Gewaltinhalten in
gesellschaftlichen Zusammenhang zu bringen. Bin leider kein
Film-Historiker.
Außer dem Argument der Faszination (vom Vorposter) würde ich zudem
behaupten (ohne jede wissenschaftliche Basis), daß Suchtverhalten
beim Konsum von Gewaltdarstellung eine Rolle spielt (ähnlich wie bei
Eifersucht). Meist bestehen solche Filme nicht nur aus
blutspritzenden Szenen, sondern eine mehr oder weniger
spannungsgeladene Handlung leitet den Zuschauer von einem zum
nächsten Schrecken.
Vielleicht benötigt das menschliche Gehirn ein gewisses Grundmaß an
Spannung ("Überlebenskampf") um sich "wohl zu fühlen". Bei uns
hochentwickelten Supermarkt-Jägern und -Sammlern wird diese
Stimmulation eben durch Filme und Computer-Spiele bedient
("Matrix-Programm #1 wurde von den Menschen abgelehnt").