"Insider aus der Umgebung von Julia Timoschenko berichten, dass ein
privates Gespräch zwischen ihr und Arseni Jazeniuk stattgefunden
habe. Nach den Worten von Jazeniuk hängen ihm die Radikalen zum Halse
raus, die ganzen Jarosche und Muzichkos. Er fürchtet sie, sucht nach
einem Ausweg aus der Situation, und sah sich deshalb, wie er
erklärte, gezwungen, Gespräche mit Polen über eine Übergabe der drei
galizischen Bezirke an Polen vor Ende 2014 unter dem Vorwand des
Schutzes der Bevölkerung vor einer humanitären Katastrophe zu
führen...."
> http://www.iarex.ru/articles/46320.html
Der Autor Pjotr Getzko stammt aus Transkarpatien und ist der Kopf der
dortigen Autonomiebewegung.
Außerdem kursiert das Gerücht, dass die Münchner Firma "Giesecke &
Devrient" bereits mit den Entwürfen für die neuen ukrainischen
Geldscheine fertig ist, welche nach der Währungsreform im Juni in
Umlauf gebracht werden sollen. :)
Es gibt auch schon einzelne Abbildungen der Muster:
> http://s3.postimg.org/pwus2t5mr/image.jpg
> http://s21.postimg.org/f57088vx3/image.jpg
Diese Gerüchte, die sich jeweils um die Lösung eines tatsächlich
bestehenen Problems drehen, sind überhaupt nur möglich - im Sinne von
wahrscheinlicher als Null - weil der ukrainische Staat als
landesweite, kohärente Institution im Grunde bereits zu existieren
aufgehört hat.
Kein Gerücht ist die Meldung, dass man durch Wählen einer bestimmten
Telefonnummer 5 Griwna auf das Konto der Armee überweisen kann.
Ebenfalls kein Gerücht, dass das Benzin und die Verpflegung der
ukrainischen Armee während der jüngsten "Übungen" an der Grenze zur
Krim vom Oligarchen Kolomoiski aus der Privatschatulle bezahlt wurde.
privates Gespräch zwischen ihr und Arseni Jazeniuk stattgefunden
habe. Nach den Worten von Jazeniuk hängen ihm die Radikalen zum Halse
raus, die ganzen Jarosche und Muzichkos. Er fürchtet sie, sucht nach
einem Ausweg aus der Situation, und sah sich deshalb, wie er
erklärte, gezwungen, Gespräche mit Polen über eine Übergabe der drei
galizischen Bezirke an Polen vor Ende 2014 unter dem Vorwand des
Schutzes der Bevölkerung vor einer humanitären Katastrophe zu
führen...."
> http://www.iarex.ru/articles/46320.html
Der Autor Pjotr Getzko stammt aus Transkarpatien und ist der Kopf der
dortigen Autonomiebewegung.
Außerdem kursiert das Gerücht, dass die Münchner Firma "Giesecke &
Devrient" bereits mit den Entwürfen für die neuen ukrainischen
Geldscheine fertig ist, welche nach der Währungsreform im Juni in
Umlauf gebracht werden sollen. :)
Es gibt auch schon einzelne Abbildungen der Muster:
> http://s3.postimg.org/pwus2t5mr/image.jpg
> http://s21.postimg.org/f57088vx3/image.jpg
Diese Gerüchte, die sich jeweils um die Lösung eines tatsächlich
bestehenen Problems drehen, sind überhaupt nur möglich - im Sinne von
wahrscheinlicher als Null - weil der ukrainische Staat als
landesweite, kohärente Institution im Grunde bereits zu existieren
aufgehört hat.
Kein Gerücht ist die Meldung, dass man durch Wählen einer bestimmten
Telefonnummer 5 Griwna auf das Konto der Armee überweisen kann.
Ebenfalls kein Gerücht, dass das Benzin und die Verpflegung der
ukrainischen Armee während der jüngsten "Übungen" an der Grenze zur
Krim vom Oligarchen Kolomoiski aus der Privatschatulle bezahlt wurde.