Zum Schluss hin wird der Artikel seltsam weich.
Zuerst führt der Autor den Leser auf die Spur, dass viele Menschen immer erst dann merken, dass die offizielle Politik bei einem Thema die Wissenschaftlichkeit sehr ungleich anwendet, wenn sie selber ein Herzensthema für sich entdecken.
Dann fällt der Autor selbst ab von der Spur, erstarrt und äußert, dass es bei den von ihm nicht genannten Argumenten der "Querdenker" (viele davon Maßnahmenkritiker) nicht so sei und bezeichnet sie alle als Anhänger esoterischer Paradigmen.
Hat er sich denn nur annähernd so ausführlich mit ihren Abwägungen beschäftigt, wie mit den Facetten des Rauchens und Dampfens? Oder interessiert ihn Wissenschaftlichkeit nur bei "seinem" Thema?
Dann setzt der Autor noch eins drauf, indem er Rauchen (erwünscht wirksamer Stoff plus Teer mit zahlreichen schädlichen Beistoffen) und mRNA (der genetisch wirksame Stoff ohne die Nano-Transportstoffe, das Impffluid und die Corona-Maßnahmen) gleichsetzt.
Fast hat man den Eindruck, dass der Autor die Sicht vermittel will, als Wissender aus der Jahrzehnte fernen Zukunft zu sprechen. Da Rauchen sein Thema ist, erinnert man sich allerdings unmittelbar der Pro-Rauchen-Wissenschaftler, etliche davon direkt von den Tabakkonzernen mit Geld bedacht, die jahrzehntelang versicherten, dass Rauchen unschädlich sei.
Sehr seltsam aufgebauter Artikel.