bitfit schrieb am 28. Juli 2005 14:31
> Im Gegensatz zu den Evolutionisten können die Kreationisten anhand
> der biblischen Prophetien überprüfen, ob sich die Dinge so verhalten.
Ach ja ? Wie viele Kapitel der Bibel befassen sich denn mit der
ID-Theorie ( oder sagen wir der Entstehung des Lebens )... zwei.
und sie stehen auch noch direkt im Wiederspruch.
> Was kann glaubwürdiger sein als eine Botschaft, deren eigene
> Prophetien sich lückenlos (!) erfüllen?
Ich würde mal sagen das liegt am sieben... gerade das alte Thestament
würde über Jahrtausende mündlich überliefert, da werden wohl
Propheten die sich geirrt haben schnell aussortiert.
> Die Bibel liefert konkrete
> Aussagen, die man anhand von Fakten nachprüfen kann.
Dann gib mal ein paar Beispiele über Aussagen der Bibel über die Zeit
NACHDEM sie aufgeschrieben wurde.
Speziell Aussagen in Bezug auf die ID-Theorie wären interessant.
> Die
> Evolutionstheorien liefern Aussagen, die man vielleicht "irgendwann"
> mal bestätigen kann - wobei dieses Irgendwann in Millionen Jahren
> Zukunft liegen kann, wenn die Menschheit schon längst ausgestorben
> ist.
Die Evolutionstheorie liefert Resultate... das können wir heute
sehen.
Das der "evolutionäre Algorithmus" ( Selektion und Vererbung )
funktioniert kann ich sogar selbst auf meinem eigenen Computer
nachsimulieren.
> Die Evolutionslehre ist genauso wenig wiederlegbar und überprüfbar
> (siehe oben).
Doch, ist sie... es würde reichen wenn plötzlich ein ( am besten
mehrere ) Arten neu entdeckt würden ohne eine Verwandschaft zu
vorhandenen... zum Beispiel wenn morgen in Afrika rot-grün gestreifte
Affen mit zwei Köpfen rumlaufen.
> für hinreichende Schlüsse (z.B. Pflanzengenetik) mag das ausreichend
> sein, aber nicht für notwendige (Ursprung). Schon gar nicht zur
> Klärung der vollständigen Menschwerdungskette.
Besser einige Überprüfungsmöglichkeiten als gar keine.
> Lies die Bibel. Lies die Ankündigungen (Prophetien) im alten
> Testament, wie sie vor Tausenden von Jahren gemacht wurden (z.B. über
> Jesus) und vergleiche sie mit dem Neuen Testament und anderen
> historischen Quellen. Im Gegensatz zu den Evolutionisten können die
> Aussagen der Bibel bereits _jetzt_ validiert werden. Allein das
> beweist schon die Göttlichkeit der Bibel.
Ich spiele jetzt mal den "Advocatus Diaboli":
Schade das die Bibel keinerlei Aussagen über Zeiten macht NACHDEM sie
geschrieben wurde. Die meisten dieser langfristigen Prophezeihungen
sind so wage, das sie irgendwann logischerweise in Erfüllung gehen,
einfach aufgrund der Statistik.
> Gegenfrage: Was soll ich von einer Naturwissenschaft halten, die mir
> glauben machen will, dass wir alle aus EInzellern einstanden sind,
> ohne mir auch nur den Ansatz eines Beweises liefern zu können?
Ich würde mal sagen alleine die langen Ketten von Fossilien bis hin
zu primitivsten Lebensformen sind schonmal ein echt guter Ansatz
eines Beweises. Dazu das Wissen das Selektion und Rekombination dazu
ausreichen in kürze "Problemstellungen" zu lösen welche einen
Menschen gut überfordern würden.
> Im Gegensatz zu den Evolutionisten können die Kreationisten anhand
> der biblischen Prophetien überprüfen, ob sich die Dinge so verhalten.
Ach ja ? Wie viele Kapitel der Bibel befassen sich denn mit der
ID-Theorie ( oder sagen wir der Entstehung des Lebens )... zwei.
und sie stehen auch noch direkt im Wiederspruch.
> Was kann glaubwürdiger sein als eine Botschaft, deren eigene
> Prophetien sich lückenlos (!) erfüllen?
Ich würde mal sagen das liegt am sieben... gerade das alte Thestament
würde über Jahrtausende mündlich überliefert, da werden wohl
Propheten die sich geirrt haben schnell aussortiert.
> Die Bibel liefert konkrete
> Aussagen, die man anhand von Fakten nachprüfen kann.
Dann gib mal ein paar Beispiele über Aussagen der Bibel über die Zeit
NACHDEM sie aufgeschrieben wurde.
Speziell Aussagen in Bezug auf die ID-Theorie wären interessant.
> Die
> Evolutionstheorien liefern Aussagen, die man vielleicht "irgendwann"
> mal bestätigen kann - wobei dieses Irgendwann in Millionen Jahren
> Zukunft liegen kann, wenn die Menschheit schon längst ausgestorben
> ist.
Die Evolutionstheorie liefert Resultate... das können wir heute
sehen.
Das der "evolutionäre Algorithmus" ( Selektion und Vererbung )
funktioniert kann ich sogar selbst auf meinem eigenen Computer
nachsimulieren.
> Die Evolutionslehre ist genauso wenig wiederlegbar und überprüfbar
> (siehe oben).
Doch, ist sie... es würde reichen wenn plötzlich ein ( am besten
mehrere ) Arten neu entdeckt würden ohne eine Verwandschaft zu
vorhandenen... zum Beispiel wenn morgen in Afrika rot-grün gestreifte
Affen mit zwei Köpfen rumlaufen.
> für hinreichende Schlüsse (z.B. Pflanzengenetik) mag das ausreichend
> sein, aber nicht für notwendige (Ursprung). Schon gar nicht zur
> Klärung der vollständigen Menschwerdungskette.
Besser einige Überprüfungsmöglichkeiten als gar keine.
> Lies die Bibel. Lies die Ankündigungen (Prophetien) im alten
> Testament, wie sie vor Tausenden von Jahren gemacht wurden (z.B. über
> Jesus) und vergleiche sie mit dem Neuen Testament und anderen
> historischen Quellen. Im Gegensatz zu den Evolutionisten können die
> Aussagen der Bibel bereits _jetzt_ validiert werden. Allein das
> beweist schon die Göttlichkeit der Bibel.
Ich spiele jetzt mal den "Advocatus Diaboli":
Schade das die Bibel keinerlei Aussagen über Zeiten macht NACHDEM sie
geschrieben wurde. Die meisten dieser langfristigen Prophezeihungen
sind so wage, das sie irgendwann logischerweise in Erfüllung gehen,
einfach aufgrund der Statistik.
> Gegenfrage: Was soll ich von einer Naturwissenschaft halten, die mir
> glauben machen will, dass wir alle aus EInzellern einstanden sind,
> ohne mir auch nur den Ansatz eines Beweises liefern zu können?
Ich würde mal sagen alleine die langen Ketten von Fossilien bis hin
zu primitivsten Lebensformen sind schonmal ein echt guter Ansatz
eines Beweises. Dazu das Wissen das Selektion und Rekombination dazu
ausreichen in kürze "Problemstellungen" zu lösen welche einen
Menschen gut überfordern würden.