Allerdings ging die erste "Gegenrede" mit einigermaßen bekannten Erstunterzeichnern auf der Kampagnenplattform Change.org bisher bei weitem nicht die "durch die Decke" wie das "Manifest für Frieden" selbst.
Was auch irgendwie logisch ist, weil sich eine Plattform mit dem Namen „change“ schlecht für einen Aufruf zum Weitermachen eignet. Und weil eine Petition, die das Parlament dazu aufruft, den Regierungskurs fortzusetzen, auch nicht sehr viel Sinn ergibt.
Was wird passieren, wenn man da unterschreibt? Dasselbe als wenn man nicht unterschreibt.
Anscheinend verwechseln manche eine Anklickpetition mit einer Stimmungsumfrage.
Sowohl die ganzen Aufrufeschreiber wie auch deren Kommentatoren.