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  • Pachyderme

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Re: "demokratiebringer" usa hinterlässt verbrannte erde

gliridae schrieb am 15.08.2021 16:14:

immer, immer, immer.

war in der gesamten menschheitsgeschichte noch nicht anders. von den indigenen angefangen, über hingerichtete volkswirtschaften, wo auch immer sie "einzogen" um "demokratie und die werte des westens" zu bringen, und von massenhaft toten nicht zu reden...

"verhaltensauffälligkeiten" wie 9/11 außen vor gelassen, sind allein die vorkommnisse um snowden, assange, mannings ein leuchtendes mahnmal.

wer mit den eigenen bürgern, wer überhaupt mit menschen so verfährt, sollte normalerweise als gesprächspartner gemieden werden, geschweige denn hofiert, wie von der eu.

Ist schon krass, die Amis haben in 20 Jahren 2 Billionen Dollar in Afghanistan vergraben und 2 Wochen nach ihrem Abzug sind die 180000 afghanischen Soldaten besiegt, bzw. haben kapituliert. Alle Afghanen, die mit den USA zusammengearbeitet haben, werden jetzt gefoltert und getötet. Männer, Frauen, Kinder.

Und unsere Versagerbande im Außen- und Verteidigungsministerium muss jetzt das Botschaftspersonal a la Saigon ausfliegen.

Was also hat man dort die ganzen letzten Jahrzehnte gemacht? Was?

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