Ich kann keinem deutschen Leitmedium propagandistische Berichterstattung vorwerfen, denn das hieße: staatlich gelenkt zu sein.
Und mit dem Argument muss man sich auch nicht mehr mit der eigenen Medienlandschaft befassen. Von der breiten Vernetzung will dieser Mann nichts gehört haben. Wen wundert es bei einem, der für Bertelsmann schreibt, wollen die doch ständig ihre Agenda in den Köpfen der Menschen zimmern, ob nun über RTL, n-tv, GEO oder NEON.
Ich bin froh, dass es RT Deutsch gibt. Nicht, dass ich regelmäßiger Leser bin, aber ich habe schon den Eindruck, dass etwas mehr Viefalt dadurch herrscht. Wollen wir denn nicht pluralistische Anschauungen in einer Demokratie?