Habe kaum was davon mitbekommen, das da was geplant ist. Dürfte nicht an der Reichweite liegen, sondern eher an den Umstand , das die linken Gruppierungen sich in eine Blasenstruktur befinden, in denen die Kommunikation stattfindet, aber dort nicht rauskommt. Zudem hat man es wohl auch nicht verstanden, andere Strukturen aus der Mitte anzusprechen und den linken Querdenker, die sich sonst für sowas begeistern, sind bereits anderweitig organisiert.
Da auch die Antifa bei #unteilbar mitmarschiert, und viele ehemalige linksgrüne Sympathisanten die Antifa als regierungskonform erlebt haben, dürfte hier ebenfalls ein Grund zu finden sein, warum man bei denen nicht mitmacht, und die Teilnehmerzahl überschaubar bleibt.