wp007 schrieb am 06.09.2021 01:18:
DigiTux schrieb am 06.09.2021 00:55:In einem Regierungssystem wo sich viel ändert willst du nicht leben
hängt davon ab, was sich ändert. Ein System, in den sogar die Hoffnung schwindet ist jedenfalls nicht erstrebenswert.
Ist Hoffnung nicht häufig auch eine Illusion, die man sich macht, um durchhalten zu können?
wp007 schrieb am 06.09.2021 01:18:
Heute weden Illusionen nur noch durch Lügen genährt, richtige Perspektiven gibt es nicht mehr.
Das war im Grunde schon immer so. Der Unterschied zu »früher« besteht einzig darin, daß heute viele Menschen sagen, sie seien enttäuscht. Insbesondere Osteuropäer, die aus EU-Mitgliedsstaaten hierher kamen, sind dem Versprechen des kapitalistischen »Westens« gefolgt: Hier sei alles besser, hier herrsche Wohlstand, hier werde ehrliche Politik gemacht usw. Wer sich jedoch wie ich seit Jahrzehnten damit befaßt, wie Medien manipulieren, wie Politiker ihr reiches Klientel bedienen und die ärmeren in der Bevölkerung über den Tisch ziehen etc., der weiß schon lange, daß es sich bei diesen Versprechungen um eine Illusion handelt. Panik und Angst erzeugende Medien – gute Nachrichten sind kaum zu sehen bzw. zu lesen – haben die Bevölkerungen nahezu aller Länder fest im Griff:
Eine kriminelle Regierung setzte von Anfang an gewollt und wohl kalkuliert auf Basis verhaltenspsychologischer Methoden und mithilfe einer Trommelfeuer-Propaganda gleichgeschalteter Medien auf eine intensive Panikmache. Allein dafür müsste sie abgelöst und müssten ihre verfassungsfeindlichen Mitglieder zur Rechenschaft gezogen werden. Die staatstragenden Medien scheuten nicht davor zurück, sogar gefaktes Bildmaterial einzusetzen, das die Situationen in Bergamo und New York als apokalyptisch darstellen sollte, um die erwünschte Schockwirkung zu erreichen und die Bevölkerung klassenübergreifend in Schach zu halten und langfristig an die Pharmakonzerne auszuliefern.
https://www.rubikon.news/artikel/ich-konsumiere-also-bin-ich
Leider verfangen diese Mechanismen noch immer bei großen Teilen der deutschen Bevölkerung derart, daß sie Realität und Fiktion nicht auseinanderzuhalten wissen. Seit dem 11. September wird verstärkt mit Angst- und Panikmache gearbeitet. Die Sozialisation der heute lebenden Menschen hat diese gründlich darauf vorbereitet, nur ja nicht vom Pfad der »Tugend« – sprich: Gehorsam und Unterordnung – abzuweichen. Nicht wenige haben zudem längst resigniert und versuchen, irgendwie ihr Leben weiterzuführen. Wohlstandsbürger sind in der Regel nicht ohne weiteres bereit, ihre Komfortzone zu verlassen.