schicken wie so viele Migranten einen nicht unerheblichen Teil ihrer Löhne in die Heimat. In den meisten Fällen übersteigen diese Summen den Lohn den sie in der Heimat für die selbe Tätigkeit bekämen und das nicht selten sogar um ein Vielfaches. Natürlich ist die Situation in Ungarn nicht so gravierend wie in Moldawien, wo 25% des BIP durch Geldsendungen aus dem Ausland stammen, aber es ist mal wieder typisch Rötzerische Unwissenheit, dass Menschen die im Ausland arbeiten dem Land aus dem sie stammen nichts bringen.