1) Bei den USA ist es faktisch einfach falsch dass die Zuwanderer haben die besonders schlau sind. Sicher holen die sich ueber den Markt auch die besten Koepfe der Welt. Aber die holen auch Millionen von Latinos. Mittlerweile haben die zwischen 20 und 35 Millionen Illegale im Land.
2) Kanada. Kanada holt im Moment 350000 Menschen pro Jahr ins Land. Mag sein dass die bei Neueinwanderern darauf achten dass die gut ausgebildet sind. Aber auch die haben Familiennachzug und andere Regelungen die das untergraben. Mithin ist es nicht so weit her mit der hohen Intelligenz der Zuwanderung insgesamt.
Zweitens sind 350000 Menschen 1% der Gesamtbevoelkerung. Kanada ist einem derart schnellen kulturellen Wandel unterworfen dass ich vorhersage dass auch dort in wenigen Jahren das Kumbaja vorbei sein wird. Die neuen Ethnien werden naemlich nicht nach den selben Prinzipien agieren wie die bislang dominante weisse Ethnie. Es wird massive Konflikte gegen. Schon jetzt haben die dort "Human Rights Courts" die ausserhalb des normalen Justizsystems operieren und die sich vor allem mit Diskriminierung beschaeftigen. Das ist einfach ein Unterdrueckungsinstrument mit dem man den aufkeimenden Widerstand gegen die brutale Zuwanderungspolitik killen will.
Drittens, wie stellen wir uns eine Welt vor in der die besten Koepfe der Welt am Ende alle in den USA sitzen? Warum machen wir dann in Europa sowas wir Regionalfoerderung? Ich finde den Ansatz "lasst uns die schlauen Menschen der anderen Laender abwerben" fuer einen gefaehrlichen Ansatz. Denn wer haelt dann die anderen Laender zusammen? Was ist wenn dort alle Ordnung zusammenbricht und die in 50 Jahren dann alle hier vor der Tuer stehen?
3) Australien ist noch am rigidesten bei der Begrenzung der Zuwanderung. Aber auch die wehren nur illegale Zuwanderung ab. Ansonsten schaut es dort gleich aus wie in Kanada. Auch Australien wird in 20-25 Jahren nicht mehr Australien sein.