hubid schrieb am 07.05.2019 09:43:
Arabikus schrieb am 07.05.2019 09:26:
Vom Problem mit Ärzten, die ihre Patienten nicht verstehen, hat man ja schon gehört.
Nun, da müsst Ihr halt die Verantwortlichen für das Gesundheitswesen mal auf Studienreise in meine Heimatregion schicken: Hier (zweisprachige Region) wird ganz klar darauf verwiesen, dass es nicht notwendig ist, dass Patienten auf medizinisches Personal treffen, das deren Sprache spricht.
Bekommt man da bei euch wenigstens hinterher auch den Blinddarm entfernt, nachdem man mit amputiertem Bein aus der Narkose erwacht ist?
Da kann ich wohl glücklich sein, dass ich unterwegs Ärzte fand, die mit Händen und Füßen Englisch konnten.
Aber jetzt gibts ja ein AI-Startup, wo man mit'm Mobiltelefon seine Diagnose selbst machen kann.Dann genügen auch wieder (zahn)ärztlich kundige Handwerksburschen. :-)