Ich habe mich eigentlich nie ausgiebig mit Ungarn beschäftigt, war noch nie in dem Land und erlaube mir deshalb kein Urteil. Die Vehemenz, mit der Orban seit Jahren in hiesigen Medien gemobbt wird, lässt allerdings nur den Schluß zu, dass der Mann den "Europäern"offenbar unbequem ist. Und seine Wahlergebnisse lassen den Schluss zu, das Orbans Politk den Ungarn mehr dient als Brüssel.
Konsumiert man unsere Medien, muss man den Eindruck gewinnen, die ungarischen Wähler wären alle eine deutlichen Zacken dämlicher als ihre deutschen Leidensgenossen. Die Deutschen wählen richtiger, nämlich Rot, Grün und Gelb? Was an an diesen Parteien allerdings links im althergebrachten Sinn, also sozial, friedensfördernd und gerecht sein soll, muss mir allerdings ertsmal jemand erklären. Ich halte die Politik von Scholz, Baerbock, Faeser, Heil, Habeck, Lindner & Co. für sowas von totalitär, freiheitsberaubend, asozial und militaristisch, dass ich mir nicht vorstellen kann, solchen offensichtlichen Rechtsaußen (im althergebrachten Sinn) jemals im Leben meine Stimme zu geben.
Frieden ist Krieg, Links ist Rechts?
An ihren Taten sollt ihr sie erkennen!
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (05.04.2022 08:21).