... und auch in der übrigen teutonischen Presse nicht - ist das zeitgleich mit den Wahlen durchgeführte Referendum über die Frage der Sexual- und Gendererziehung an Schulen.
Ungarn liegt schon lange mit der EU im Streit, weil ein ungarisches Gesetz verbietet, an Schulen Sexualerziehung zur Propagierung von Gender, LGBT und so weiter zu unterrichten. Die EU sieht darin eine Unterdrückung von Homosexualität, Ungarn beruft sich auf das Recht der Eltern, über die Erziehung der eigenen Kinder zu entscheiden und sieht das Gesetz als Schutz von Kindern an.
Das ungarische Referendum wurde allerdings für ungültig erklärt, weil weniger als 50 Prozent der Wahlberechtigten daran teilgenommen haben. Aber diejenigen, die teilgenommen haben, haben zu 95 Prozent für den Erhalt des ungarischen Gesetzes gestimmt.
Nochmal - Bravo@Orban!