Yascha Mounk, der Verfechter des Großen Experiments*, das die Bewohner Deutschlands ohne deren Einwilligung zu Laborratten degradiert, ist sichtlich verärgert über Orbáns Wahlsieg:
Yascha Mounk
@Yascha_Mounk
It now looks virtually certain that Viktor Orban has been reelected as Prime Minister of Hungary in elections that were dubiously free and barely fair.It's a dark day for democracy, for Hungary, and for the EU.
10:26 nachm. · 3. Apr. 2022
https://twitter.com/Yascha_Mounk/status/1510715455496937476
Und warum sollten sich die Ungarn für jemanden entscheiden, dem offensichtlich die Rechte von LGBTXYZ wichtiger sind, als ein eigenständiges Ungarn, Frieden mit Russland und das Bestreben, sich nicht für US-NATO-Kriege und selbstzerstörerische Sanktionen verheizen zu lassen?
https://en.wikipedia.org/wiki/P%C3%A9ter_M%C3%A1rki-Zay
Wie schon jemand anders schrieb, ich wünschte, die deutschen Wähler wären genauso eigenständig und selbstbewusst, wie die Ungarn.
*) Yascha Mounk sagte 2018 in den Tagesthemen: „Wir wagen hier ein historisch einzigartiges Experiment, und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“.
Der Professor an der Johns-Hopkins-Universität - Nachtigall, ick hör dir trapsen - hat kürzlich ein Buch mit dem Titel "Das große Experiment" veröffentlicht.
Wie Demokratie in diversen Gesellschaften funktionieren kann, damit setzt sich der Politologe Yascha Mounk in dem Buch „Das große Experiment“ auseinander.
Er glaubt an einen möglichen Erfolg, obwohl es in der Geschichte an Beispielen dafür fehlt.
https://www.deutschlandfunkkultur.de/yascha-mounk-experiment-diversitaet-demokratie-100.html