Polen und Ungarn hatten Ende der 1980-er Jahre als erste Staaten des ehemaligen Ostblocks den Systemwandel in Osteuropa eingeleitet und sich dem wirtschaftlichen Neoliberalismus voll und ganz verschrieben.
Andere hingegen, haben lieber vor Moskau gekrochen.
Es ist nicht jedem in die Wiege gelegt ein Knecht zu sein.
Aber manche Autoren entlarven sich gerne selbst und betreiben hier ein krauses Agenda-Setting.
Was alles diese Völker des Ostblocks damals gemein hatten:
1.) Man hatte die Schnauze voll von der menschenverachtenden Diktatur.
2,) Man wollte die soziale Marktwirtschaft der BRD. Das Ding, was man heute in Berlin nicht schnell genug abreißen kann.
Nebenbei: In Polen war die Solidarność der wesentliche Faktor beim Niedergang der Diktatur. Nein, keine Boston-Boys oder Arbeitgeberverband, sondern eine Gewerkschaft für die Interessen der Werktätigen.