Vincente schrieb am 18.11.2021 15:11:
Natürlich steckt da oft etwas anderes dahinter. Zum Beispiel, dass die Krankheit für junge, gesunde Menschen kaum gefährlich ist. Warum sollte man sich also überhaupt mit einer experimentellen, wenig getesteten Substanz behandeln lassen, deren Risiken weitgehend unkalkulierbar sind, wenn die Risiken der Krankheit einen kaum betreffen?
Weil man nicht an einer neuartigen, kaum erforschten Krankheit erkranken will, bei der schon die momentane Abschätzung der Risiken und Langzeitschäden sehr übel aussieht?
"Kaum gefährlich" ist eine krasse Untertreibung. "Junge, gesunde" (Achtung: Schon mit Bluthochdruck oder BMI über 25 gehört man da nicht dazu) Menschen sterben vielleicht nicht wie die Fliegen dran, aber Long Covid kriegen sie auch. Und dank ihrer langen voraussichtlichen Lebenszeit werden sie an den Mikroinfarkten, Mikroschlaganfällen und Mikrothrombosen sehr lange "Spaß" haben.
Oder vielleicht, weil man die Chance verringern will, als Übertrager andere Leute mit Covid-19 anzustecken.
Praktisch alle "Nebenwirkungen" der Impfstoffe werden auch - mit deutlich größerer Häufigkeit - auch durch Covid-19 verursacht. Die Ausnahme sind allergische Reaktionen auf Impfstoffbehandteile, die einfach erkenn- und behandelbar sind.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (18.11.2021 16:01).