Meint jedenfalls der ehemalige Vorsitzende des Ethikrates:
Frank Ulrich Montgomery, Vorstandsvorsitzender des Weltärztebundes, bemerkte jüngst, Deutschland erlebe eine „Tyrannei der Ungeimpften“. Der ehemalige Ethikratsvorsitzende Peter Dabrock erläutert in seinem Essay, warum diese Formulierung zwar scharf, aber in der Sache dennoch zutreffend ist.
https://www.philomag.de/artikel/tyrannei-der-ungeimpften-zugespitzt-aber-ethisch-richtig
Ich verstehe wohl nicht genug von Geschichte, aber müssen Tyrannen nicht an der Macht sein und auf die kann definitionsmässig schon mal gar kein Druck einer Regierung ausgeübt werden?
Ich habe wohl auch nicht verstanden, das Ausgrenzung gut ist, wenn die Gründe die richtigen sind.
Montgomery befürwortete 2Gplus-Regeln und sah in hoch belasteten Gebieten auch Kontaktbeschränkungen als eine Option. Wer sich nicht impfen lassen wolle, müsse künftig mit den Folgen leben, dies könne bis zum Arbeitsplatzverlust gehen. "Diese Impfungen sind die risikoärmsten, bestwirkenden, harmlosesten Impfungen, die wir jemals gehabt haben", war der Weltärzte-Chef überzeugt. Eine Ablehnung sei rational nicht nachvollziehbar.
https://news.feed-reader.net/ots/5075856/weltaerzte-chef-kritisiert-stiko/
Wenn ein Stoff, der nach 6 Monaten schon bis zu 60% der Wirkung verliert, das beste ist, was es je gab, belügen die uns bei der Wirkdauer aller anderen Impfungen?
GIbt es in Wahrheit gar kein rote Hand Briefe der Hersteller wegen Nebenwirkungen?
Welche Gründe gab es eigentlich damals, nicht bei Juden zu kaufen? Ich frage das ganz ernsthaft, denn offenbar haben die Deutschen das ja brav gemacht.