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  • Systemverwalter

mehr als 1000 Beiträge seit 20.09.2006

Fall Jochen K. - Wohnhaus mit Benzin gesprengt

Die Sache mit der Wohnung erinnert mich an den Fall des Kirchen-Mitarbeiters Jochen K.,
der nach Ärger mit seinem Vermieter über Zahlungen für Mietschäden in das ehemalige
Bochumer Wohnhaus der Vermieter einbrach, dort Benzin verschüttete, wobei die
gesamte Frondwand weggesprengt wurde. Das war im Jahr 2010.

Nach der Tat flüchtete K. und sprang in Selbstmordabsicht von einer Autobahnbrücke
der A45.

Man müsste mal die Presseartikel untersuchen, ob K. sich bei der Brandstiftung merklich verletzt hat. Die Kleidung war evtl. angesengt.

EDIT: Aus dem WAZ-Artikel "Der Tote hatte Benzinspuren und Verschmorungen an der Kleidung und den Schuhen. Und oberflächliche Verbrennungen am Leib."
Das ist aus meiner Sicht auch zu erwarten, sofern keine Möglichkeit zur Zündung in
Abwesenheit genutzt wird.

Siehe:
https://www.waz.de/staedte/bochum/hausexplosion-in-bochum-war-ein-racheakt-id3636065.html
https://www.express.de/news/sind-die-noch-zu-retten--einbrecher-sprengten-haus-18060796?originalReferrer=https://www.google.de/search?biw=1366&bih=592&ei=hZQxW5qaB422kwWnvoTgAw&q=Sprengung+bochumer+wohnhaus+benzin+Einbruch&oq=Sprengung+bochumer+wohnhaus+benzin+Einbruch&gs_l=psy-ab.3..33i160k1.2991.4391.0.4689.9.9.0.0.0.0.87.670.9.9.0....0...1.1.64.psy-ab..0.5.388....0.J06DTiRKCwg

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (26.06.2018 03:23).

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