Emrymer schrieb am 01.08.2023 10:45:
Und bei einer vier- oder sechsmaligen?
Du meinst, das macht jetzt den Riesenunterschied aus?
Ich würde da eher eine dauerhafte Schadstoffexposition am Arbeitsplatz als Gegenbeispiel nennen. Einmal ins Bergwerk fahren macht nichts, aber wenn Du das 20 Jahre lang machst, hast Du vielleicht eine Staublunge.
Wahrscheinlich wird man feststellen, daß kein langfristigen Auswirkungen sicher feststellbar sind - was aber auch nur heißt: man weiß es genaugenommen nicht. Es gibt keine sichere Zuordnung von Ursache und Wirkung. Es kann immer ein anderer Faktor sein, der eine bestimmte Wirkung hervorruft... oder es kann möglicherweise auch die wiederholte Impfung gewesen sein. Niemand wird es je wissen.
Genau, es kann auch Magie sein.
Wir wissen so vieles nicht. Du könntest auch an der Tasse Tee sterben, die Du gerade trinkst. In 10 Jahren bekommst Du davon ein Karzinom. Es kann immer ein anderer Faktor sein, der eine bestimmte Wirkung hervorruft. Niemand wird es je wissen.
Also lassen wir das mit der Medizin besser bleiben. Dem lieben Gott nichts ins Handwerk pfuschen.