HS1982 schrieb am 01.08.2023 10:27:
Dieser Glaube, also das es nach vielen Jahren noch Nebenwirkungen geben wird, entspringt vermutlich dem Glauben es würde sich tatsächlich um eine Gentherapie handeln.
Das Ist kein Glaube sondern Wissen - siehe Narkolepsie und Pandemrix (https://link.springer.com/article/10.1007/s11910-018-0851-5: "According to observational studies, the risk of narcolepsy was elevated for 2 years after the Pandemrix vaccination.").
Es ist eine Gentherapie! Schon deshalb, weil die mRNA-Technologie ursprünglich für die Krebstherapie entwickelt worden war. In den Dokumenten der Hersteller und Zulassungbehörden wurde die Krebstherapie ausdrücklich als Gentherapie beschrieben.
Die Mitochondrien in den Körperzellen lesen die mRNA (genetische Informationen) aus und können damit ein körperfremdes(!) Eiweiß synthetisieren. Ohne die mRNA wäre der Körper dazu nie in der Lage gewesen. Es wird also körperfremde genetische Information verwendet, um körperfremdes Eiweiß zu produzieren.
Das man im Zusammenhang mit COVID-19 die mRNA-Therapie als Impftherapie bezeichnet hat den Grund, daß für Gentherapien hohe Anforderungen/Hürden gelten - für Impfstoffe jedoch nicht!
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (02.08.2023 08:48).