xlrg schrieb am 02.08.2023 08:40:
Das Ist kein Glaube sondern Wissen - siehe Narkolepsie und Pandemrix
Das ist kein Beispiel für eine Nebenwirkung, die erst Jahre später auftritt.
Denn die Symptome der Narkolepsie machten sich bei den Betroffenen bereits relativ kurz nach der Impfung bemerkbar.
Es dauerte nur lange, bis man bei den Patienten a) überhaupt die Diagnose "Narkolepsie" stellte und b) ausserdem noch den Zusammenhang mit der Impfung fand.
Es ist eine Gentherapie! Schon deshalb, weil die mRNA-Technologie ursprünglich für die Krebstherapie entwickelt worden war. In den Dokumenten der Hersteller und Zulassungbehörden wurde die Krebstherapie ausdrücklich als Gentherapie beschrieben.
Unter einer Gentherapie versteht man - normalerweise - dass die eigenen Gene dauerhaft verändert werden. Im Zellkern.
Das ist der Punkt, auf den es ankommt, und das ist bei mRNA-Impfstoffen definitv nicht der Fall.
Die Mitochondrien in den Körperzellen lesen die mRNA (genetische Informationen) aus und können damit ein körperfremdes(!) Eiweiß synthetisieren. Ohne die mRNA wäre der Körper dazu nie in der Lage gewesen. Es wird also körperfremde genetische Information verwendet, um körperfremdes Eiweiß zu produzieren.
Das ist richtig - und das passiert nebenbei auch wenn Du Dich mit einem Virus ansteckst, allerdings noch sehr viel häufiger und unkontrollierter - nur ist das keine dauerhafte Veränderung. Die mRNA wird nach Gebrauch zerlegt.
Das man im Zusammenhang mit COVID-19 die mRNA-Therapie als Impftherapie bezeichnet hat den Grund, daß für Gentherapien hohe Anforderungen/Hürden gelten - für Impfstoffe jedoch nicht!
Man sollte hier nicht alles in einen Topf werfen. Gentherapie, genetische Therapie, genbasierte Therapie ist nicht dasselbe, und wenn man aus dem Englischen übersetzt, wird es nochmal ungenauer. Sondern man sollte auf die Funktionsweise achten.
Die von Dir erwähnten hohen Anforderungen gelten für Therapien, die dauerhaft das Erbgut im Zellkern verändern.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (02.08.2023 10:14).