Ansicht umschalten
Avatar von xlrg
  • xlrg

457 Beiträge seit 04.07.2001

Re: "So dürfte jedoch in den wenigsten Impfzentren verfahren worden sein."

K3 schrieb am 02.08.2023 10:06:

Das ist kein Beispiel für eine Nebenwirkung, die erst Jahre später auftritt.
Denn die Symptome der Narkolepsie machten sich bei den Betroffenen bereits relativ kurz nach der Impfung bemerkbar.

In der von mir zitierten Studie steht: "...the risk of narcolepsy was elevated for 2 years after the Pandemrix vaccination".

Unter einer Gentherapie versteht man - normalerweise - dass die eigenen Gene dauerhaft verändert werden. Im Zellkern.
Das ist der Punkt, auf den es ankommt, und das ist bei mRNA-Impfstoffen definitv nicht der Fall.

Dem ist nicht so - siehe Nature, "The Definition of Gene Therapy Has Changed" - https://www.nature.com/articles/d41586-021-02736-8

Im unteren Abschnitt werden die diversen Verfahren erläutert (u.a. auch das direkte Verändern der DNA).

"Modulate an Existing Gene’s Activity
Other therapies send short sequences of nucleic acids ... can influence how cells build working proteins from underlying genetic code."

Danach werden die Verfahren bzgl. Transport (Virus, Nanopartikel) vorgestellt.

Das ist richtig - und das passiert nebenbei auch wenn Du Dich mit einem Virus ansteckst

Das Problem ist, daß die mRNA der Impfstoffe nicht dem des SARS-CoV-2 entspricht.
Die Hersteller haben, um die mRNA zu stabilisieren, Uridin durch Pseudouridin ersetzt.
Damit ist die mRNA des Impfstoffes deutlich stabiler als die 'natürliche' Variante (Lebensdauer von nur wenigen Stunden).
https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fcell.2021.789427/full

Aber welche Auswikrungen hat diese modifizierte Variante? Angeblich konnte die mRNA noch 60d nach der Injektion nachgewiesen werden.
https://www.cell.com/action/showPdf?pii=S0092-8674%2822%2900076-9, Seite 1033

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (02.08.2023 15:35).

Bewerten
- +
Ansicht umschalten