loser321 schrieb am 01.08.2023 15:34:
Viele Informationen waren schon früh verfügbar. Von, dass der "Impfstoff" keine Ansteckung verhindert und nur bedingt zugelassen ist, über das es schwere Nebenwirkungen gibt, bis hin zu, dass es sich gar nicht um eine Impfung im klassischen Sinne handelt. Alle diese Informationen konnte man finden, natürlich nicht in einem Mainstream Medium oder gar der Tagesschau, aber sie waren vorhanden.
Klar es musste einen interessieren und man musste danach suchen, aber he, es ging doch schliesslich um die eigene Gesundheit, dass wichtigste überhaupt für jeden.
Ja, sie waren verfügbar. Im "Arthur Dent" Modus (siehe Per Anhalter durch die Galaxis, die Stelle als er gefragt wir warum er nicht Widerspruch gegen die Umgehungsstraße durch sein Haus eingelegt hat).
Aber ganz ab von dem, als im Impfzentrum oder beim Arzt die eigene Unterschrift verlangt wurde, wo mit man bestätigen sollte, dass man selber die Verantwortung für den Eingriff übernehmen soll, spätestens da, hätte einem ein Licht aufgehen sollen.
Die Leute waren im Panikmodus.... . Wer da etwas gelesen/Nachgedacht hat, Zweifel hatte und Fragen gestellt hat war sofort ein Querdenker.
Tja wir wissen wie es ausgegangen ist, leben muss jeder mit seiner Entscheidung selber.
Qualifiziert war die Entscheidung nicht. Impfen lassen oder soziale Ächtung, das waren die Entscheidungen die man treffen konnte.
Gruß
csecgn