loser321 schrieb am 01.08.2023 15:34:
Viele Informationen waren schon früh verfügbar. Von, dass der "Impfstoff" keine Ansteckung verhindert und nur bedingt zugelassen ist, über das es schwere Nebenwirkungen gibt, bis hin zu, dass es sich gar nicht um eine Impfung im klassischen Sinne handelt. Alle diese Informationen konnte man finden, natürlich nicht in einem Mainstream Medium oder gar der Tagesschau, aber sie waren vorhanden.
Richtig. Es gibt nur ein paar Grenzen.
Eine ist die eigene psychische Gesundheit, wenn man sich auf das Leben als Ungeimpfter eingelassen hat. Nicht jeder kommt mit all den Repressalien auf einem psychisch gesunden Weg klar. Ich finde es bewunderswert, wenn Menschen das können, kann es selbst aber nicht. Und bei der Wahl zwischen Impfung, falschem Impfnachweis und böse-depressiver Totalablehnung "des Systems" habe ich mich dann für die Impfung entschieden, weil das der Weg mit der für mich kleinsten erwartbaren Schadwirkung ist. Da ist eben jeder Mensch anders.
Eine andere ist das Umfeld. Auch das persönliche Umfeld hat bei vielen Menschen einigen Druck in Richtung Impfung aufgebaut.
Für mich bin ich heilfroh, dass dieses Thema vorbei ist. Und halte alle möglichen Schadwirkungen der Impfung für harmloser als die psychischen Auswirkungen, wenn ich mich auf ein Leben als Ungeimpfter eingelassen hätte.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (02.08.2023 12:55).