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  • K3

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Re: hab versucht vor der Impfung Ärztin zu befragen

Wolf Tambowski schrieb am 01.08.2023 23:20:

Genau! Daher haben ach so fürsorgliche Ärzte sogar 75% Kinder ab 12 Jahren mit bedingt zugelassener Substanz abgespritzt, wohl wissend, dass Covid für sie kein ernstes Problem wäre. Sprich, sie haben es billigend in Kauf genommen, dass sie die Kinder durch diese Substanz nachhaltig schädigen würden.
Zumindest dürfte es jedem halbwegs gebildeten und ehrenhaften Arzt schon bekannt sein, dass diese Behandlung für Kinder absolut nutzlos ist.

Die Ärzte folgen den Empfehlungen der STIKO.

Aktuell sehen diese für Kinder und Jugendliche ohne Grunderkrankungen keine Notwendigkeit für eine Impfung, auch nicht mehr für gesunde Erwachsene unter 60 Jahren.

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/Downloads-COVID-19/Aufklaerungsbogen-de.pdf?__blob=publicationFile

Das war während der Pandemie anders. Die Virusvarianten waren andere, die Grundimmunisierung war eine andere, und die Erkenntnisse zur Verbreitung des Virus durch Geimpfte waren andere. Um Letzteres ging es, wenn man Kinder impfte.

Vielleicht geht es irgendwann mal in die Köpfe mancher Forenten, dass das Virus keine Gebrauchsanweisung mitgeliefert hat und sich ausserdem fortwährend veränderte.

Sodass sich die gesamte Medizin in einem Lernprozess befand, während gleichzeitig die Pandemie rollte.

Man hätte ja auch 10 Jahre lang die Hände in den Schoß legen können.

Und einfach erstmal zuschauen und in aller Ruhe forschen und lernen, bis man weiß, wie es richtig geht: Wie man die schweren Verläufe am besten behandelt, wer am meisten gefährdet ist, wie man Infektionen am besten vermeidet, und wen man wie am besten impft.

Damit sich kein Schlauberger hinterher über die dummen Ärzte mokieren kann.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (02.08.2023 08:48).

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