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  • Wolf Tambowski

111 Beiträge seit 08.10.2007

Re: hab versucht vor der Impfung Ärztin zu befragen

K3 schrieb am 02.08.2023 08:14:

Wolf Tambowski schrieb am 01.08.2023 23:20:

Genau! Daher haben ach so fürsorgliche Ärzte sogar 75% Kinder ab 12 Jahren mit bedingt zugelassener Substanz abgespritzt, wohl wissend, dass Covid für sie kein ernstes Problem wäre. Sprich, sie haben es billigend in Kauf genommen, dass sie die Kinder durch diese Substanz nachhaltig schädigen würden.
Zumindest dürfte es jedem halbwegs gebildeten und ehrenhaften Arzt schon bekannt sein, dass diese Behandlung für Kinder absolut nutzlos ist.

Die Ärzte folgen den Empfehlungen der STIKO.

Und werfen dabei "Primum nihil nocere"-Prinzipi über Bord.

Aktuell sehen diese für Kinder und Jugendliche ohne Grunderkrankungen keine Notwendigkeit für eine Impfung, auch nicht mehr für gesunde Erwachsene unter 60 Jahren.

Na toll, nachdem hierzulande über 80% aller Menschen ab 12 bis 60 Jahren schon mehrmals damit behandelt wurden und die Pharma- samt Impfindustrie sich mit dreistelligen Milliardengewinnen davon gestohlen hat, erfuhren endlich diese Menschen amtliche Gnade. Da freuen sie sich darauf.

Das war während der Pandemie anders. Die Virusvarianten waren andere, die Grundimmunisierung war eine andere, und die Erkenntnisse zur Verbreitung des Virus durch Geimpfte waren andere. Um Letzteres ging es, wenn man Kinder impfte.

Nein, es war gar nicht anders, es wurde nur medial anders dargestellt.
Schon zu Beginn der Impfkampagne war aus RKI-Daten ersichtlich, dass die IFR von Covid in allen Altersgruppen unter 60 niedriger als die Suizidrate liegt. So war z.B. dem RKI-Situationsbericht 2021-01-05-de.pdf zu entnehmen, dass 2020 in Altersgruppen 0-14, 15-29, 30-39, 40-49 und 50-59 jeweils 15, 35, 71, 233 und 959 Menschen "an oder mit" Covid gestorben sind. Ein Jahr zuvor haben jedoch in gleichen Altersgruppen entsprechend 22, 810, 866, 1080 und 1855 Menschen Suizid begangen – s. Destatis.
Und nun ist es nach zwei Jahren auch bei STIKO angekommen – tolle Leistung!
Im Übrigen, allen seriösen Forschungen und Untersuchungen zufolge war die ursprüngliche Virusvariante die aggressivste. Spätere Varianten sind zwar ansteckender gewesen, leisteten jedoch somit bessere Immunisierung als die "Impfstoffe" dagegen. Das musste sogar auf MSC-2022 Impfpapst höchstpersönlich öffentlich zugeben: "Sadly the virus itself particularly the variant called Omicron is a type of vaccine, creates both B cell and T cell immunity and it's done better job of getting out to the world population than we have with vaccines …" (mal. googlen!)


Sodass sich die gesamte Medizin in einem Lernprozess befand, während gleichzeitig die Pandemie rollte.

Die gesamte Medizin hatte bereits nach erstem Pandemiejahr genug Daten und Forschungsergebnisse um daraus richtige Schlüsse zu ziehen und Panikmodus zu verlassen, wollte es aber nicht wahr haben oder - mit wenigen Ausnahmen - traute sich nicht es deutlich zu artikulieren und auch danach zu handeln. Im Lernprozess befand sich offensichtlich die Gesellschaft, da ggw. medial beklagt wird, dass Menschen in ihrer Impfbereitschaft deutlich zurückhaltender geworden sind. Wer könnte es ihnen verdenken?

[…]
Damit sich kein Schlauberger hinterher über die dummen Ärzte mokieren kann.

Wenn Du damit auf mich anspielst, dann ja, ich habe bereits Anfang 2021 statistische Daten genommen und sie analysiert. Daher bin ich auch "ungeimpft" geblieben obwohl ich deutlich ü60 bin. Dennoch habe ich diese "schreckliche" Infektion in paar Tagen problemlos überstanden und erfreue mich nun robuster Immunität dagegen.

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