> > und zum anderen "Demokratie" (=Mitbestimmung der
> > Bevölkerung), mit Demokratie hat das aber nichts zu tun.
>
> Oh doch, durchaus.
> Nicht so gut, wie man sich das wünschen würde
Nein. Die Bonzokratie ist keine "schlechte" Demokratie, sondern GAR
KEINE.
Aber diese Einsicht ist gegen die omnipräsente
Mainstream-Indoktrinierung natürlich nur schwer zu vermitteln.
Davon abgesehen darf man ohnehin hinterfragen, ob Volkes Stimme
überhaupt gehört werden sollte, setzt dieses Volk sich doch
schließlich mehrheitlich aus Bildzeitungslesern und RTL-Guckern
zusammen, die 30 € im Monat bezahlen, um Big Brother gucken zu
dürfen.
Da kann man sich schon wundern, wie die es schaffen, jeden einzelnen
Tag zu überleben, die Geschicke der Gemeinschaft mag man denen in der
Tat nicht anvertrauen.
Dann doch lieber korrupte Bonzen mit einem funktionierenden Egoismus
und Selbsterhaltungstrieb.
> Es ist ein manipulativer Begriff.
> Indem er einen Teil der Realität ausblendet.
Welchen Teil blendet er den aus? Keinen. Aber er blendet einen
wichtigen Aspekt ein: Die allgegenwärtige Korruption.
> Genauso, wie auch "repräsentative Demokratie" das tut.
> Insofern ist Dein Begriff nicht treffender, sondern einfach nur in
> anderer Weise falsch.
Im Angesicht es Mainstreams zugunsten des Begriffs "repräsentative
Demokratie" braucht es ein polarisierendes Gegenstück.
> War ja aus dem Kontext klar.
> Ohne Kontext hätte das beispielsweise auch auf die UdSSR oder
> Russland gepasst, oder aufs alte China.
Und von diesen Systemen unterscheiden wir uns nur marginal.
> Übrigens lese ich gerade in der Wikipedia, dass "Bonzokratie" ein
> Kampfbegriff der Nazis gegen die Weimarer Institutionen war.
> Ich hoffe, der Zusammenhang war nicht beabsichtigt.
Nur weil Nazis mal Begriffe benutzt haben, sind diese noch lange
nicht verschlissen oder gar untreffend.
> > Bevölkerung), mit Demokratie hat das aber nichts zu tun.
>
> Oh doch, durchaus.
> Nicht so gut, wie man sich das wünschen würde
Nein. Die Bonzokratie ist keine "schlechte" Demokratie, sondern GAR
KEINE.
Aber diese Einsicht ist gegen die omnipräsente
Mainstream-Indoktrinierung natürlich nur schwer zu vermitteln.
Davon abgesehen darf man ohnehin hinterfragen, ob Volkes Stimme
überhaupt gehört werden sollte, setzt dieses Volk sich doch
schließlich mehrheitlich aus Bildzeitungslesern und RTL-Guckern
zusammen, die 30 € im Monat bezahlen, um Big Brother gucken zu
dürfen.
Da kann man sich schon wundern, wie die es schaffen, jeden einzelnen
Tag zu überleben, die Geschicke der Gemeinschaft mag man denen in der
Tat nicht anvertrauen.
Dann doch lieber korrupte Bonzen mit einem funktionierenden Egoismus
und Selbsterhaltungstrieb.
> Es ist ein manipulativer Begriff.
> Indem er einen Teil der Realität ausblendet.
Welchen Teil blendet er den aus? Keinen. Aber er blendet einen
wichtigen Aspekt ein: Die allgegenwärtige Korruption.
> Genauso, wie auch "repräsentative Demokratie" das tut.
> Insofern ist Dein Begriff nicht treffender, sondern einfach nur in
> anderer Weise falsch.
Im Angesicht es Mainstreams zugunsten des Begriffs "repräsentative
Demokratie" braucht es ein polarisierendes Gegenstück.
> War ja aus dem Kontext klar.
> Ohne Kontext hätte das beispielsweise auch auf die UdSSR oder
> Russland gepasst, oder aufs alte China.
Und von diesen Systemen unterscheiden wir uns nur marginal.
> Übrigens lese ich gerade in der Wikipedia, dass "Bonzokratie" ein
> Kampfbegriff der Nazis gegen die Weimarer Institutionen war.
> Ich hoffe, der Zusammenhang war nicht beabsichtigt.
Nur weil Nazis mal Begriffe benutzt haben, sind diese noch lange
nicht verschlissen oder gar untreffend.