Immer noch falsche Denkweise

Nicht in dem man den Bürgern ihr Geld wegnimmt, sondern nur in dem
man es ihnen beläßt, schafft Geld neues Geld. Zu hohe Steuern ist ein
Art, sich selbst in die Tasche zu lügen, denn je weniger Geld im
Kreislauf arbeiten kann, desto weniger kommt tatsächlich herein.
Wertschöpfung heißt die Devise. Wenn mir mehr Geld bleibt, dann komme
ich eher auf die Idee, mal eine Firma zu beautragen,  anstatt es
selbst zu machen. Auch wenn ich mir nur ein T-Shirt o.ä. mehr kaufen
kann, wird damit eine ganze Kette von Wertschöpfungsmaßnahmen in Gang
gesetzt. Also runter mit den Steuern, raus mit Politikerhänden aus
unserern Taschen. Als Konsequenz hierzu weg mit Subventionen, damit
meine ich nicht die Pendlerpauschale, denn die ist nicht Subvention,
sondern Mittel zum Zweck des Geldverdienens. Ich meine die
Milliardengeschenke, die jedes Jahr ohne Rücksicht auf Verluste
verteilt werden. Weg auch mit der Umverteilung von der Mitte nach
unten! Die, die den Karren ziehen müssen entlastet werden. Dieser
Staat in seiner derzeitigen Form ist eine semi-sozialistische
Kleptokratie! Leistungshemmend, verdummend und Amsprüche schürend, wo
es keine geben kann.

Ich weiß, daß dies hier sehr einfach gestrickt aussieht, aber es
scheint mir ein Gedankenweg zu sein, der zumindest mal als Lösung in
Betracht gezogen werden müßte, statt immer den alten ausgelatschten
Wegen zu folgen, die nachweislich nicht wirken.