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  • Demophob

mehr als 1000 Beiträge seit 11.01.2000

Es ist doch immer wieder dasselbe!

Egal ob in den französischen Banlieues, in den Londoner Vororten,
deutschen sozialen Brennpunkten (u.a. HH-Billstedt) oder sonst wo:
Irgendwelche Achmeds, Murats, Yussefs etc. (die meist notorische
Querulanten sind und oft ein ellenlanges Vorstrafenregister haben)
machen sich in irgendeiner Weise (mal wieder) negativ bemerkbar
(Gewalt, Diebstahl, Vandalismus, Betrug o.ä.) und wenn dann die
Kavallerie ankommt und den Fehler macht, den Typen zu töten oder der
Typ sich selbst tötet (weil er z.B. auf der Flucht vor der Polizei
einen tödlichen Verkehrsunfall hat), rottet sich die ganze
Migranten-Bevölkerung zusammen und gibt die große
(Rassismus-)Opfer-Nummer zum Besten! Statt sich von den schwarzen
Schafen unter ihnen zu distanzieren, solidarisieren sie sich auch
noch mit dem übelsten Pack... :-(

Liebe Ausländer: Ihr seid z.T. selbst an den Vorurteilen der
einheimischen Bevölkerung Schuld! Natürlich gibt es unter euch
ehrliche, integrationswillige und fleißige Menschen, aber ihr dürft
euch nicht wundern, dass man euch alle über einen Kamm schert, wenn
ihr euch nicht genug von den Verbrechern, Gewalttätern bzw. Asozialen
unter euch distanziert und euch sogar bei berechtiger Kritik an
asozialen/integrationsunwilligen Ausländern mit angesprochen fühlt!
Wenn einer aus euerem Kulturkreis euer Viertel mit Graffitis
beschmiert, dann veurteilt das. Wenn einer aus euerem Kulturkreis
stiehlt, gewalttätig ist, krumme Dinge dreht, Drogen verkauft etc.,
dann verurteilt das. Und je lautstärker ihr das macht bzw. je stärker
ihr euch von denen distanziert, desto weniger werden rassistische
Vorurteile entstehen! Aber indem ihr euch mit dem letzten Dreck unter
euch solidarisiert bzw. alle gemeinsam die große Opfer-Nummer
anstimmt, tut ihr euch selbst keinen Gefallen!!!!

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