Die ganzen Diskussionen über Geld kranken an vielem , vor allem aber
daran das der Mensch wie der Affe immer noch in "Dingen" denkt, aber
die Reale Welt keineswegs nur aus Dingen besteht!
Man hält sich krampfhaft irgendwie an Münzen/Banknoten - also Dinge ,
und versucht ein Komplexes System zu Erklären über das Beibehalten
dieser Dinge , den künstlichen Versuch von "Wert für ein Tauschding"
zu bestimmen, und das obwohl wir nun seit so 50 Jahren sehr klar und
deutlich die Welt der Nicht -Dinge, der Informationen und des
Internets haben - und weil wir seit spätestens 1889 mit Cantor und
der "Mengenlehre" wissen , das zwischen dem "Zählen" und Rechnen, und
der Mathematik es gewaltige - und unvereinbare Unverträglichkeiten
gibt!
Der Affe=Mensch, er denkt immer noch gerne in den Dingen , aber ist
das Real? Warum sind Forderungen und Verbindlichkeiten so "böse"?
Weil sie "Nicht-Dinge " sind die wir nicht so wirklich verstehen?
Wir denken und bilden unsere Beispiele immer noch auf basis einer
"Natur-Produzierten Welt" - DIe Natur läßt den Weizen wachsen, die
Bäume, die Tiere , und der Mensch war in dieser Welt nur der reine
"Veredler" der Naturprodukte , seine Mitwirkung war ein wenig das
Vorprodukt =Weizen, Fell etwas nachzubearbeiten, aber keineswegs es
zu produzieren!
Mit den Naturwissenschaften kamen aber die "Vollproduktion" aus den
Elementarteilchen Atomen und Molekülen (umgangsprachlich Rohstoffe)
genannt, die zwar Kostenlos sind , aber tausende von Arbeitschritten
erfordern, und damit eine gigantische Herstellungs- und
Produktionsmaschinerie benötigen , die weltweit verstreut ist , und
wo der "Kaufpreis" zersplittet wird in Mio von Fragmenten der
Verteilung unter all diesen Menschen , und .damit das auch Zeitnah
passiert, das ganze "vorfinanziert" werden muss , eine Funktionalität
die eben gigantische Kreditmengen erfordert -Künstliches Bezahlen mit
Forderungen und Verpflichtungen die erst durch die Zukunft erfüllt
werden!
Und wir haben Produkte - wozu jedes Buch gehört , deren
"Materialwert" bei null liegt , und die Beliebig kopierbar sind. Was
ist ein "*.pdf" eigentlich wert? Harry Potter XXX , wenn es bei
Amazon angeboten wird ?
10 Euro das Buch, mal wieviele Verkäufe?
Nun, wir wissen das Harry Potter einige Mio mal "gekauft wurde" ,
also so 500 Mio Euro mindestens eingebracht hat, aber woher kam diese
Kaufkraft? Die muss doch irgendwo jemand auch gegeben worden sein?
Das eine Buch bringt eben Mio oder Mrd. an einnahmen, das andere grad
mal 10 Euro weil es keiner will, aber wie will man diese "virtuelle
Kaufkraft" und damit Löhne bemessen ? Welches dämliche Vollgeldsystem
soll all die Virtuellen Werte, und damit ist unsere Welt längst mehr
gefüllt betreiben können?
Werfen wir einen Blick auf das virtuelle System der Zahlen einmal ..
Nun, alle "glauben" in der Schule gelernt zu haben das 1+1=2 sind ..
aber das ist nur eine virtuelle Berechnung, und wie Cantor zeigte ,
eine absolute Ausnahme im gesamten System der Mathematik!
Für "Nicht Lineare Skalen" - also 1,2,4,8,16 .. oder allg a^n (a
hoch n =Potenzmengen) gilt das einfach nicht .. den 8-4=4 und 16-8=8
sind natürlich keine sinnvollen Berechnungen mehr!
Wir rechnen Einnahmen - Ausgaben = Gewinn , oder "Geld verliehen *
Zinseszins = xxxx" aber vergessen dabei das dieser Zinseszins eine
Potenzmenge ist . und das wir diese überhaupt nicht addieren dürfen
mit einer Mathematik wie sie so existiert!
Wir assozieren immer das "Zahlen=Bargeld" doch eindeutige Werte
darstellen , aber das tun sie keineswegs .. es sind Skalen , die wie
gummi sich verzerren und verbiegen - und bei ihrer Benutzung
keineswegs symbolisieren das dort etwas grösser geworden ist , den
man kann unendlich viele Zahlen in die gleiche Menge stecken, aber
die Menge wird damit nicht grösser .. sie verändert sich nicht!
Das reale Buch-Ding Harry Potter ist einzigartig, das virtuelle ist
nicht Wertbemessbar eben , es hat seinen Wert im Lesen .. und das
zwischen 10 Euro und Milliarden von Euros .. in "Zahlen" ist dieser
Wert überhaupt nicht mehr repräsentierbar , aber wir denken ja in
Broten wie die Affen noch!
Und was tun wir? Ach ja, der Arbeiter der das Stück Stahl schmiedet
zu einem Schwert ist das wichtigeste im Denken . komisch, nur der
"Stahl" wird nicht vorproduziert geliefert wie das Leder von der Kuh,
sondern er muss gemacht werden aus Eisen und Kohlenstoff , also
braucht es dafür einen "Herstellungsprozess" bevor wir anfangen zu
schmieden!
Und wenn wir ein Auto sehen, dann sehen wir Mio von solchen kleinen
Herstellungsprozessen, Mio von AN die winzige Schritte davon
herstellen die aber sinnlos sind ohne die Organisation der
Reihenfolge, der Transporte , des Gesamtsystems!
Eigentlich ist das was wir tun einem Kochrezept ähnlich , es gibt
"Zutaten=Rohstoffe" , und ein Rezept der Abläufe , der "Energetischen
Bearbeitung" der Transporte dem Umschütten!
Es ist in diesem Kochrezept nicht maßgeblich das man mit dem Hammer
auf etwas klopft, sondern die Organisation , ein "Nicht-Dingliches
System" eben macht die Musik die irgendwann zum Kuchen führt - ohne
diese Organisation wird nix aus dem Schwert und nichts aus dem Kuchen
.. aber der Affe denkt immer noch ans Schwert und den Kuchen ..
nicht an die Organisation die "bezahlt wird"!
Der Weizen, die Rohstoffe selber , sie kosten nichts ..sie sind
kostenlose Gaben der Natur, und siehe da, sie werden als "Waren"
sogar vollständig aus allen Preisen entfernt .. wir bezahlen
"Arbeitskraft" und keineswegs Materie=Ware!
Es ist schon lange so das wir nicht mehr die "Ware" bezahlen, wir
bezahlen die "Arbeit=Energie" die wir hineinstecken mußten,
einerseits durch Kraft, andererseits durch Organisation des ganzen
Prozesses!
Und so müßte eine korrekte Beschreibung eines Kaufes heute lauten:
Der Kunde kommt in den Laden, und dort steht ein Schild : Dieses
Produkt hat 1000 Euro Lohnkosten für andere Menschen gebraucht, legen
sie also 1000 Euro ihres Lohnes auf den Tisch!
Die ware? Sie ist nur noch der Aufhänger, sie ist wertlos deshalb,
und weil wir diese Abläufe immer besser können , wird "Ware" immer
wertloser , es ist längst billiger geworden einen neuen LKW zu bauen,
als einen alten weiterzuverwenden, längst billiger ein altes Haus
abzureissen und ein neues zu bauen als ein altes zu Renovieren!
Wir produzieren "Just in Time", sofort wenn der Kaufpreis auf dem
Tisch liegt .. nicht auf vorrat oder aus Werterhalt, und deshalb hat
der "Werterhalt" in Waren einen immer geringeren Anteil überhaupt an
der Wirtschaft . die Waren selber , sie fallen irgendwie nebenbei ab
.. der Kreislauf der Wirtschaft produziert sie eben, aber sie selber
sind wertlos geworden , und werden immer wertloser, weil genau das
nächste hergestellte besser, billiger und Rentabler ist!
Aber die Zahlen wachsen doch fragen wir? Tun sie das wirklich? Oder
unterliegen wir nur einer Illusion, weil der Topf der Zahlen einfach
der gleiche bleibt , wir einfach aber immer nur die "Skala der
Zahlen" immer mehr ausdehnen und verbiegen?
Es gibt so viele Theorien über das was Geld sein soll, aber immer
wieder assozieren alle es mit einem Ding=Banknote, oder Währungen,
aber das wesentliche, nämlich seine Virtualität in Zahlen geht
einfach unter .. Wir reden von "Geldschöpfung" obwohl das mit
schöpfungsakten nur eines gemeinsam hat, nämlich Papier wird
"geschöpft" , aber Geld wird erzeugt durch Bilanzverlängerung .. ein
Pärchen von Forderungen und Verpflichtungen (das übrigens immer
gleich gross bleibt und nicht wie der Buch Autor meint verschieden
gross)!
Aber es ist ein virtuelles Konzept .. kein Dingliches , und deshalb
ist es mit Beschreibungen des Bäckers, und der Banknoten, einem
Vollgeldsystem oder wie alle diese "Zahlenbasierenden" - aber
vollkommen an der Mathematik vorbeigehenden Beschreibungen eben genau
nicht zu erklären, noch nicht mal zu kritisieren, weil es vollkommen
anders ist als eine "Dingliche Welt"!
Der Affe , der muss lernen seiner Gier nach Salz und Brot und den
Dingen endlich mal zu entsagen, und sich auf die virtuellen Dinge zu
konzentrieren, erwachsen werden damit man auch etwas von der
Intelligenz die angeblich inzwischen dort stecken soll findet . Also
ein ganz ganz anderes Denkmodell der Nicht-Dinge lernen , ansonsten
wird , und das ist klar, nicht nur seine Arbeit, aber auch jegliches
System von Geld ihn abschaffen sich selber vernichten durch
Nichtverständnis und dem Gierigen Verbleib in dem Brot und dem Salz
was beides nie von ihm selber kam!
Mfg
Silverhair
daran das der Mensch wie der Affe immer noch in "Dingen" denkt, aber
die Reale Welt keineswegs nur aus Dingen besteht!
Man hält sich krampfhaft irgendwie an Münzen/Banknoten - also Dinge ,
und versucht ein Komplexes System zu Erklären über das Beibehalten
dieser Dinge , den künstlichen Versuch von "Wert für ein Tauschding"
zu bestimmen, und das obwohl wir nun seit so 50 Jahren sehr klar und
deutlich die Welt der Nicht -Dinge, der Informationen und des
Internets haben - und weil wir seit spätestens 1889 mit Cantor und
der "Mengenlehre" wissen , das zwischen dem "Zählen" und Rechnen, und
der Mathematik es gewaltige - und unvereinbare Unverträglichkeiten
gibt!
Der Affe=Mensch, er denkt immer noch gerne in den Dingen , aber ist
das Real? Warum sind Forderungen und Verbindlichkeiten so "böse"?
Weil sie "Nicht-Dinge " sind die wir nicht so wirklich verstehen?
Wir denken und bilden unsere Beispiele immer noch auf basis einer
"Natur-Produzierten Welt" - DIe Natur läßt den Weizen wachsen, die
Bäume, die Tiere , und der Mensch war in dieser Welt nur der reine
"Veredler" der Naturprodukte , seine Mitwirkung war ein wenig das
Vorprodukt =Weizen, Fell etwas nachzubearbeiten, aber keineswegs es
zu produzieren!
Mit den Naturwissenschaften kamen aber die "Vollproduktion" aus den
Elementarteilchen Atomen und Molekülen (umgangsprachlich Rohstoffe)
genannt, die zwar Kostenlos sind , aber tausende von Arbeitschritten
erfordern, und damit eine gigantische Herstellungs- und
Produktionsmaschinerie benötigen , die weltweit verstreut ist , und
wo der "Kaufpreis" zersplittet wird in Mio von Fragmenten der
Verteilung unter all diesen Menschen , und .damit das auch Zeitnah
passiert, das ganze "vorfinanziert" werden muss , eine Funktionalität
die eben gigantische Kreditmengen erfordert -Künstliches Bezahlen mit
Forderungen und Verpflichtungen die erst durch die Zukunft erfüllt
werden!
Und wir haben Produkte - wozu jedes Buch gehört , deren
"Materialwert" bei null liegt , und die Beliebig kopierbar sind. Was
ist ein "*.pdf" eigentlich wert? Harry Potter XXX , wenn es bei
Amazon angeboten wird ?
10 Euro das Buch, mal wieviele Verkäufe?
Nun, wir wissen das Harry Potter einige Mio mal "gekauft wurde" ,
also so 500 Mio Euro mindestens eingebracht hat, aber woher kam diese
Kaufkraft? Die muss doch irgendwo jemand auch gegeben worden sein?
Das eine Buch bringt eben Mio oder Mrd. an einnahmen, das andere grad
mal 10 Euro weil es keiner will, aber wie will man diese "virtuelle
Kaufkraft" und damit Löhne bemessen ? Welches dämliche Vollgeldsystem
soll all die Virtuellen Werte, und damit ist unsere Welt längst mehr
gefüllt betreiben können?
Werfen wir einen Blick auf das virtuelle System der Zahlen einmal ..
Nun, alle "glauben" in der Schule gelernt zu haben das 1+1=2 sind ..
aber das ist nur eine virtuelle Berechnung, und wie Cantor zeigte ,
eine absolute Ausnahme im gesamten System der Mathematik!
Für "Nicht Lineare Skalen" - also 1,2,4,8,16 .. oder allg a^n (a
hoch n =Potenzmengen) gilt das einfach nicht .. den 8-4=4 und 16-8=8
sind natürlich keine sinnvollen Berechnungen mehr!
Wir rechnen Einnahmen - Ausgaben = Gewinn , oder "Geld verliehen *
Zinseszins = xxxx" aber vergessen dabei das dieser Zinseszins eine
Potenzmenge ist . und das wir diese überhaupt nicht addieren dürfen
mit einer Mathematik wie sie so existiert!
Wir assozieren immer das "Zahlen=Bargeld" doch eindeutige Werte
darstellen , aber das tun sie keineswegs .. es sind Skalen , die wie
gummi sich verzerren und verbiegen - und bei ihrer Benutzung
keineswegs symbolisieren das dort etwas grösser geworden ist , den
man kann unendlich viele Zahlen in die gleiche Menge stecken, aber
die Menge wird damit nicht grösser .. sie verändert sich nicht!
Das reale Buch-Ding Harry Potter ist einzigartig, das virtuelle ist
nicht Wertbemessbar eben , es hat seinen Wert im Lesen .. und das
zwischen 10 Euro und Milliarden von Euros .. in "Zahlen" ist dieser
Wert überhaupt nicht mehr repräsentierbar , aber wir denken ja in
Broten wie die Affen noch!
Und was tun wir? Ach ja, der Arbeiter der das Stück Stahl schmiedet
zu einem Schwert ist das wichtigeste im Denken . komisch, nur der
"Stahl" wird nicht vorproduziert geliefert wie das Leder von der Kuh,
sondern er muss gemacht werden aus Eisen und Kohlenstoff , also
braucht es dafür einen "Herstellungsprozess" bevor wir anfangen zu
schmieden!
Und wenn wir ein Auto sehen, dann sehen wir Mio von solchen kleinen
Herstellungsprozessen, Mio von AN die winzige Schritte davon
herstellen die aber sinnlos sind ohne die Organisation der
Reihenfolge, der Transporte , des Gesamtsystems!
Eigentlich ist das was wir tun einem Kochrezept ähnlich , es gibt
"Zutaten=Rohstoffe" , und ein Rezept der Abläufe , der "Energetischen
Bearbeitung" der Transporte dem Umschütten!
Es ist in diesem Kochrezept nicht maßgeblich das man mit dem Hammer
auf etwas klopft, sondern die Organisation , ein "Nicht-Dingliches
System" eben macht die Musik die irgendwann zum Kuchen führt - ohne
diese Organisation wird nix aus dem Schwert und nichts aus dem Kuchen
.. aber der Affe denkt immer noch ans Schwert und den Kuchen ..
nicht an die Organisation die "bezahlt wird"!
Der Weizen, die Rohstoffe selber , sie kosten nichts ..sie sind
kostenlose Gaben der Natur, und siehe da, sie werden als "Waren"
sogar vollständig aus allen Preisen entfernt .. wir bezahlen
"Arbeitskraft" und keineswegs Materie=Ware!
Es ist schon lange so das wir nicht mehr die "Ware" bezahlen, wir
bezahlen die "Arbeit=Energie" die wir hineinstecken mußten,
einerseits durch Kraft, andererseits durch Organisation des ganzen
Prozesses!
Und so müßte eine korrekte Beschreibung eines Kaufes heute lauten:
Der Kunde kommt in den Laden, und dort steht ein Schild : Dieses
Produkt hat 1000 Euro Lohnkosten für andere Menschen gebraucht, legen
sie also 1000 Euro ihres Lohnes auf den Tisch!
Die ware? Sie ist nur noch der Aufhänger, sie ist wertlos deshalb,
und weil wir diese Abläufe immer besser können , wird "Ware" immer
wertloser , es ist längst billiger geworden einen neuen LKW zu bauen,
als einen alten weiterzuverwenden, längst billiger ein altes Haus
abzureissen und ein neues zu bauen als ein altes zu Renovieren!
Wir produzieren "Just in Time", sofort wenn der Kaufpreis auf dem
Tisch liegt .. nicht auf vorrat oder aus Werterhalt, und deshalb hat
der "Werterhalt" in Waren einen immer geringeren Anteil überhaupt an
der Wirtschaft . die Waren selber , sie fallen irgendwie nebenbei ab
.. der Kreislauf der Wirtschaft produziert sie eben, aber sie selber
sind wertlos geworden , und werden immer wertloser, weil genau das
nächste hergestellte besser, billiger und Rentabler ist!
Aber die Zahlen wachsen doch fragen wir? Tun sie das wirklich? Oder
unterliegen wir nur einer Illusion, weil der Topf der Zahlen einfach
der gleiche bleibt , wir einfach aber immer nur die "Skala der
Zahlen" immer mehr ausdehnen und verbiegen?
Es gibt so viele Theorien über das was Geld sein soll, aber immer
wieder assozieren alle es mit einem Ding=Banknote, oder Währungen,
aber das wesentliche, nämlich seine Virtualität in Zahlen geht
einfach unter .. Wir reden von "Geldschöpfung" obwohl das mit
schöpfungsakten nur eines gemeinsam hat, nämlich Papier wird
"geschöpft" , aber Geld wird erzeugt durch Bilanzverlängerung .. ein
Pärchen von Forderungen und Verpflichtungen (das übrigens immer
gleich gross bleibt und nicht wie der Buch Autor meint verschieden
gross)!
Aber es ist ein virtuelles Konzept .. kein Dingliches , und deshalb
ist es mit Beschreibungen des Bäckers, und der Banknoten, einem
Vollgeldsystem oder wie alle diese "Zahlenbasierenden" - aber
vollkommen an der Mathematik vorbeigehenden Beschreibungen eben genau
nicht zu erklären, noch nicht mal zu kritisieren, weil es vollkommen
anders ist als eine "Dingliche Welt"!
Der Affe , der muss lernen seiner Gier nach Salz und Brot und den
Dingen endlich mal zu entsagen, und sich auf die virtuellen Dinge zu
konzentrieren, erwachsen werden damit man auch etwas von der
Intelligenz die angeblich inzwischen dort stecken soll findet . Also
ein ganz ganz anderes Denkmodell der Nicht-Dinge lernen , ansonsten
wird , und das ist klar, nicht nur seine Arbeit, aber auch jegliches
System von Geld ihn abschaffen sich selber vernichten durch
Nichtverständnis und dem Gierigen Verbleib in dem Brot und dem Salz
was beides nie von ihm selber kam!
Mfg
Silverhair