Solange das international verflochtene Finanzkartell weiterhin über
das Geldschöpfmonopol welches sie in Händen halten in die Lage
versetzt wird, alle politischen Schlüsselpositionen zu besetzen bzw.
zu infiltrieren, so lange kann keinem Politiker vertraut noch
geglaubt werden. Man muss, so bitter das auch für den einen oder
anderen Demokratiegläubigen sein mag, das Kind beim Namen nennen: Es
sind Kollaborateure im Dienste der Finanzfaschisten, die über das
zinsbasierte aus dem Nichts geschöpfte Tauschmittel, jede noch so
souveräne Staatsform fiskalisch bedingt, mit der Austeritätspeitsche
in den Status eines entrechteten Hartz-IV-Empfängers treibt.
Erst wenn unsere gewählten Volksvertreter diese Finanzoligarchen
dorthin befördern, wo sie hingehören, nämlich hinter Gitter und
danach ein Geldsystem vom Bürger für den Bürger installieren - erst
dann kann Politik im Sinne des Gemeinschaftswohls betrieben werden.
Keine Politik, egal, in welchem Gewand sie daherkommt, kann unter der
Maßgabe des hiesigen Geldsystems Veränderungsprozesse einleiten,
wenn, dann nur marginal. Glauben Sie den Heilsversprechungen der
Politiker nicht, denn alle Argumentationsketten die voran getragen,
bauen auf der Säule des zinsbasierten aus dem nichts kommenden
Geldsystem auf, allein aus diesem Grund heraus sind alle politischen
Entscheidungsprozesse immer und in jedem Fall - gegen den Bürger und
gegen das Gemeinwohl gerichtet - das ist eine Gesetzmäßigkeit. Erst
dann können wir uns ernsthaft über Energiewende, Umweltschutz,
Sozialreformen usw. unterhalten.
Hier noch zwei Videos zu dem Thema Geldentstehung aus dem Nichts:
http://grilleau.blogspot.de/2015/10/politik-wird-immer-und-in-jedem-f
all.html
das Geldschöpfmonopol welches sie in Händen halten in die Lage
versetzt wird, alle politischen Schlüsselpositionen zu besetzen bzw.
zu infiltrieren, so lange kann keinem Politiker vertraut noch
geglaubt werden. Man muss, so bitter das auch für den einen oder
anderen Demokratiegläubigen sein mag, das Kind beim Namen nennen: Es
sind Kollaborateure im Dienste der Finanzfaschisten, die über das
zinsbasierte aus dem Nichts geschöpfte Tauschmittel, jede noch so
souveräne Staatsform fiskalisch bedingt, mit der Austeritätspeitsche
in den Status eines entrechteten Hartz-IV-Empfängers treibt.
Erst wenn unsere gewählten Volksvertreter diese Finanzoligarchen
dorthin befördern, wo sie hingehören, nämlich hinter Gitter und
danach ein Geldsystem vom Bürger für den Bürger installieren - erst
dann kann Politik im Sinne des Gemeinschaftswohls betrieben werden.
Keine Politik, egal, in welchem Gewand sie daherkommt, kann unter der
Maßgabe des hiesigen Geldsystems Veränderungsprozesse einleiten,
wenn, dann nur marginal. Glauben Sie den Heilsversprechungen der
Politiker nicht, denn alle Argumentationsketten die voran getragen,
bauen auf der Säule des zinsbasierten aus dem nichts kommenden
Geldsystem auf, allein aus diesem Grund heraus sind alle politischen
Entscheidungsprozesse immer und in jedem Fall - gegen den Bürger und
gegen das Gemeinwohl gerichtet - das ist eine Gesetzmäßigkeit. Erst
dann können wir uns ernsthaft über Energiewende, Umweltschutz,
Sozialreformen usw. unterhalten.
Hier noch zwei Videos zu dem Thema Geldentstehung aus dem Nichts:
http://grilleau.blogspot.de/2015/10/politik-wird-immer-und-in-jedem-f
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